04.09.2021

Das Wetter wird heute bestimmt herrlich

auch wenn sich zum Frühstück die Weinberge gegenüber noch in Nebel hüllen.

So lichtet sich dieser nach dem entladen der Mopeds doch recht schnell und die Sonne zeigt Ihre Kraft.

Zur Geierlay Brücke wollten wir schon immer mal – die Calimoto App sagt eine Stunde Fahrt mit einigen Kurven voraus, das nehmen wir an.

kaum losgefahren, haben wir auch schon den ersten tollen Aussichtspunkt.

Ohne Mopeds evtl. noch schöner 🙂

Es geht bergauf und bergab, immer wieder passieren wir tolle Blicke ins Moseltal.

In Alf machen wir ein kurze Pause für ein Eis und schauen den Enten zu.

Natürlich sehen wir uns hier auch die goldenen Handwerksfiguren auf dem Kreisel in Alf an und

schaffen ein Bild, genau dann wenn der Mann auf der Brücke Wasser spukt.

Auf dem Besucherparkplatz treffen wir auf eine total nette und hilfsbereite Mitarbeiterin. Sie lässt uns mit den Mopeds auf den Parkplatz und nimmt unsere Helme und Motoradkleidung in Verwahrung, damit wir

Uns auf den 2 km Weg zur Geierlay Brücke machen können, ohne dicke Jacke und Hose und Helme.

Der weg dorthin ist nicht barrierefrei und erfordert auch gute Schuhe

Zum Glück alles in unserer Notausrüstung dabei.

Dank Einbahnstraße ist der Rückweg nochmal eine Herausforderung, aber die Dame am Infozentrum hat uns eine Abkürzung auf 2,8 km verraten.

Los geht es – wir haben die 1,8 km bis zur

Brücke geschafft.

Das mit den Selfies müssen wir alte Leute erst noch lernen.

Der Blick und das Wetter ist jedenfalls wunderschön

OK, bei dem nach unten schauen wird einem schwindelig ….

Aber links und

rechts ist ein Blick in die wundervolle Natur – Auch das Windrad stört den Blick nicht, sondern gehört inzwischen zu unserem Leben.

Noch ein Blick zurück, bevor

wir die Überquerung geschafft haben.

Jetzt müssen wir runter ins Tal und können nochmal einen Blick auf die Brücke werfen.

Dort sind drüber – wirklich.

Unten im Tal, müssen wir dann wieder den steilen Weg nach oben nehmen.

Am Fünf Wege Punkt

Dann die Entscheidung für den kürzesten Weg.

Die Route zum nachlaufen

Und wir sind vor der Schließung wieder am Besucher Zentrum und bei den Mopeds – hier nochmal ganz lieben Dank an die Dame vom Besucherzentrum für die Hilfsbereitschaft.

Es geht dann nach Bruttig Fankel, dort hatten wir vor 2 Wochen einen Bürgerstand gesehen. und

genau einen solchen Burger nehmen wir jetzt zur Belohnung zu uns mit Blick

Auf die vorbeiziehenden Schiffe und die Weinberge.

Zurück nach Lösnich geht es dann immer an der Mosel entlang – In der OSM Map könnt Ihr unten die einzelnen Abschnitte anklicken zu unserer heutigen Tour .

Es war einfach ein herrlicher Tag auch wenn es knapp 150 km Moped Fahrt gewesen sind. Die Perspektive und Eindrücke sind nochmal anders.