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Fazit

Eine derartige Suche nach der Sonne werden wir nicht wieder machen. Denn der gesamte Track waren lt. unseren gesammelten GPS-Aufzeichnugnen (inkl. Fuß und Radfahrten) 3742,468 km. Wir sind immer der Sonne hinterher gefahren, aber so warm, dass wir die kurze Hose auspacken konnten, war es definitiv nicht. So haben wir am vorletzten Tag gemeinsam beschlossen, derartige km-Touren nicht mehr zufahren – da wir zuwenig gesehen haben in der Zeit. Höchtens für Anreise zu Urlaubs-Orten, werden wir noch große Kilometerorgien machen. Nun zum Fazit Frankreich. Die Vorurteile, die wir bisher gegenüber Franzosen hatten, haben sich in keiner Weise bestätigt und wir …

10.04.2010

Samstag. Abfahrt nach Hause. Der Top-Platz in Aachen ist sehr gut. Brötchen gibt es erst um 8:30 Uhr – etwas spät, aber wir haben ja alle Zeit der Welt. Für eine Übernachtung bei der wir weder Strom, noch Wasser benötigt haben, ist zwar 14 Euro etwas viel, aber wir standen prächtig und haben uns sicher gefühlt. Die Scheibe ist voller Mücken – Zeit für eine Wäsche zu Hause. Aber ab Köln, kann man die Kilometer ja einzeln zählen, so schaffen wir es die letzten 160 km nach Hause spielend am Vormittag und sind um 11:30 Uhr wieder glücklich zurück zu …

09.04.2010

Abreise ist angesagt. Zuerst mal Stau im morgendlichen Berufsverkehr um Paris nachdem wir Huttopia verlassen haben. Es geht vorbei an Paris Richtung Norden. Die Nationalstraßen sind hier gut ausgebaut und wir kommen mautfrei durch diverse kleine Orte. Bis wir schließlich Frankreich über Belgien verlassen. Ein paar Unstimmigkeiten und Sonderwünsche ändern unsere Wegroute und da Stellplätze in Belgien nicht so reichlich sind sind wir gezwungen bis nach Aachen durchzufahren. Bei der Ankunft ist es bereits nach 18:00 Uhr und wir beschließen, hier auf dem Top-Platz die letzte Nacht zu verbringen und uns nicht mehr nachhause zu quälen, sondern lieber bei ein …

08.04.2010

Paris, die Stadt der Sehenswürdigkeiten oder auch: “Die Stadt der müden Füße” Gegen kurz vor neun machen wir uns zu Fuß Richtung Bahnhof auf und erwerben ersteinmal Tickets dort für die Bahn.Etwas ratlos stehen wir dann vor dem Fahrplan und hoffen den richtigen Zug gefunden zu haben. Und siehe da gut 20 min später sind wir dann am Eiffel-Turm und stellen uns auch gleich in die Touri-Schlange an. Die Preise sind heftig und meine Beiden wollen natürlich bis zur obersten Plattform….Nach der üblichen Taschenkontrolle gehts dann nach gut einer 3/4 Stunde anstehen dann in den Aufzug mit ca 30 – …

07.04.2010

Heute war ja nun das Schloss angesagt. Leider hatte Petra heute morgen Probleme mit dem Magen und ich bin mit Carolin alleine zum Schloss gefahren. Mit den Fahrrad war das nur eine Sache von 10 Minuten und dank Fahrradwegen kein Problem. Wobei das Radfahren in Versaille trotzdem risikoreich ist und keine Angst zeigen darf. Im Schloss war derartig viel Betrieb, das man kaum etwas sehen konnte. Ich mag mir garnicht vorstellen, wie es hier am WE oder zur Hochsaison aussieht. Wir wurden per Audioguide mal wieder mit Geschichte um Ludwig dem Sonnenkönig und Napoleon vollgepumpt. Der Garten ist schon wirklich …

06.04.2010

Die heutige Route sollte der erste auf dem Weg zur Rückreise werden. Nachdem Petra sich gestern einen kleinen Sonnenbrand eingefangen hat. Caro und ich sind davon verschont geblieben. Wir durchkreuzen diverse Departements in Frankreich. Begegnen jeder Menge Schwertransporten, mal mit Booten und mal mit Häusern. Gelegentlich sind die Straßen dann schon mal recht eng. Aber heute hat Mario mal den Fahrdienst übernommen. Und kommen genau zur Mittagszeit zur Lieblingsessenstation unserer Tochter. Dank diesem Essen schaffen wir es heute glatt 500 km weit und kommen gegen 17:00 Uhr in Versailles an. Wir finden einen schnuckeligen Naturcampingplatz. Und buchen vorerst nur für …

05.04.2010

Nach dem gestrigen Abend wissen wir, dass 2 Stunden TV mit Sat kein Problem sind, denn Ice Age 2 auf RTL fanden wir toll. Heute morgen ist nebean ein Flohmarkt und wir beschließen an dem tollen Ort noch einen weiteren Tag zu bleiben. Zumal es heute windstill, sonnig und schön angenehm warm ist. Das ist somit ideal für eine Radtour. In einem Ort treffen wir auf eine Schmusekatze, die von Carolin natürlich direkt liebt gehabt wird. Unsere weitere Tour führt uns ein wenig über die Insel und an der Küste entlang. Bei herrlichem Wetter und Sonnenschein genießen wir den Pausentag …

04.04.2010

Ostersonntag. Ich stehe tatsächlich bereits um 7:00 Uhr unter Dusche und während meine Damen Duschen gehen, bereite ich das Osterfrühstück vor und verstecke die Eier im Womo. Jeder bekommt was Süßes, nur ich habe mir eine Dose Pringles versteckt. Carolin findet natürlich zuerst meine Pringles. Unser Frühstück am Sonntag ist aufwendig mit selbstgebackenen Brötchen, Eiern, O-Saft und allem was dazugehört. Um 10:00 Uhr schaffen wir den Absprung nach Versorgung und Entsorgung. Denn wir wollen zum MIttagessen unser Ziel an der Atlantikküste erreichen. Grundsätzlich sieht das gut aus. Wir schenken uns Bordeaux und fahren die Umgehungsstraße.   Da wir am Montag …

03.04.2010

Tja heute morgen morgen nur noch Wolken und kalter Wind hier am Mittelmeer. Wir sagen uns ok heute ist Samstag – nochmal probieren mit dem Internetflat fürs WE. Und siehe da es hat geklappt – die Flat von 5 Euro für das Wochenende bei Orange klappt. Wir prüfen SP und die Wetterseiten. Das Wetter scheint sich am Atlantik zu verbessern – wenn auch bewölkt. Also langsam Richtung Atlantik bewegen. Nun hat die hiesige V/E noch nicht wirklich geöffnet. Die Thetford muss hinter einem Gullideckel entsorgt werden und für den Hahn zum Spülen benötigt man noch eine Zange. Da wir genau …

02.04.2010

Von dem Salinendorf machen wir uns auf. Im Salz-Museum haben wir gestern eine Karte der Carmargue bekommen mit sehenswerten Routen durch die selbige. Da es ja nun um Pferde gehen soll nehmen wir die Route, aber alle weissen Pferde stehen hier hinter Zäunen sind also genausowenig wild wie die Toros, die schwarzen Stiere, die hier in Camarque zuhause sind. Landschaftlich ist die Route toll und wir sehen vorwiegend Flamingos, die in dieser Region hier auch heimisch sind. Was wir auch reichlich sehen sind Mücken, denn die Camargue ist ein reines Sumpfgebiet und bei fast 20 Grad fühlen sich die Tierchen …