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Fazit

Das Fazit. Ein toller Urlaub. Wir haben riesig viel gesehen. Viel gesehen, dadurch auch viel fotografiert. Das erste Bild trägt die Nummer 2278 – jetzt sind wir bei 1117. Somit fast einmal rund und knapp 9000 Bilder. Einige haben wir ja im Bericht untergebracht. Am meisten hatte ich Angst, wieder zuviele KM zu machen. Aber wir alle fanden, trotz nahezu täglicher Fahrt war das ok. Wir haben die Etappen kurz gehalten und immer wieder Stops mit Sightseeing und Mahlzeiten eingebaut. Zudem haben wir immer versucht zum Kaffee (16:00) oder Teatime (17:00 Uhr) unseren Nachtlagerpunkt bereits zu erreichen. Gestartet sind wir …

07.08.2010

Man, war das eine Nacht. Naja, wir haben schon schlechter geschlafen. Es war doch recht laut von der Straße her. Auf der anderen Seite des Wohnmobils fingen die Enten um 6:00 Uhr an zu schnattern. Ein weitaus angenehmeres Geräusch und trotzdem hat es uns geweckt. Wie wir gestern Nacht um kurz nach 0:00 noch mitbekommen hatten, sind wir nicht alleine. Da unser heutiger Tag nur noch Rückfahrt ohne Programmpunkte ist, stehen wir auch mit den Enten um 6:45 Uhr auf und sind nach dem Frühstück um 8:00 Uhr auf der Bahn. Brüssel noch 100 km – zuhause noch 400 km. …

06.08.2010

Bei wunderschönem Wetter stehen wir zeitig auf und duschen nochmals alle. Und verlassen den Campingplatz Bearstead nach dem Ver- und Entsorgen unserer Wassertanks nahe Maidstone der traurig ist, keine Zelte nehmen zu können…..ich habe halt einfach mit Visa gezahlt, ein Zelt hatte ich eh nicht dabei. Die 37 Meilen nach Dover sind schnell gefahren. Das Castle hat auf dem PKW-Parkplatz eine Höhenbeschränkung von 3 Meter (dumm, dass wir 3,20m hoch sind) auf dem Busparkplatz droht man uns mit der Parkkralle. Ich diskutierte mehr als heftig mit denen und rege mich ziemlich darüber auf wie unfreundlich sie zu Womobilisten sind. Also …

05.08.2010

Es gibt einafach Tage…..die vergisst man besser. Naja, wir sind um eine Erfahrung reicher. Aber vom Anfang. Wir haben super geschlafen und auch ausgeschlafen bis uns die Sonne weckte. Der Tag beginnt super und wir kommen so los, das wir um 10:30 Uhr bei dem Leisure-Center sind. Wir fahren mit dem Wohnmobil. Parkplatz hatten wir gestern ja bereits gescheckt und ein Schwimmbad war es auch soweit von außen sichtbar. Leider hat mein zweiter Fotoapparat versagt. Die UW-Kamera ist defekt und macht keine Bilder mehr. Schade eigentlich, denn das hätten wir euch gerne gezeigt. Wir investieren 16 Pfund Eintritt. Für das …

04.08.2010

Wir verlassen Nottingham, nachdem der Sanitärblock eine Katastrophe und die Entsorgungsstation nicht anfahrbar war. Nottingham war somit insgesamt eher unbefriedigend. Immerhin haben sie der Straße eine schönen Namen gegeben. Wir starten durch Richtung Süden. Das einzige Gefahrgut, welches der LKW rechts drauf hat,  ist sein Fahrer, denn der fährt wie ein Irrer. Eher für Insider (denn die orange Warntafel weist auf Ladung mit Gefahrgut nach ADR hin – da der Auflieger sehr offensichtlich leer ist – bleibt nur der Fahrer über). Also auf nach London. Leider nur für einen kurzen Abstecher, denn für einen richtigen London-Besuch fehlt uns die Zeit …

03.08.2010

Morgens geht es los mit Schwierigkeiten. Die Wiese ist nass und das Gelände sehr schräg. Nachdem ich die ganze Wiese umgepflügt habe, machen wir uns schnell vom Acker….bevor wir nochmal steckenbleiben oder uns der Bauer erwischt. Es geht auf Richtung Süden, wie die Schilder verraten. Auf der Autobahn machen wir heute mal schnell ein paar Km. Nottingham erweist sich als extrem womounfreundliche Stadt. Die sperren wegen jedem Unfall einfach die Straßen. Das haben wir mehrfach erlebt. Parkplätze haben eine Zeitbeschränkung von maximal 2 Stunden – viel zu kurz für eine Stadtbesichtung zu Robin Hood. Endlich ein Park and Ride Parkplatz, …

02.08.2010

Ein wenig ausschlafen war heute angesagt. Bevor wir diesen schönen Platz unter Bäumen am See wieder verlassen. Ab geht es durch den engen Ort… über das nette Brückelchen in den Ort Keswick. Dort gibt es ein James Bond Museum, wo ettliche Fahrzeuge aus den Filmen ausgestellt sind. Eine tolle Geschichte wie ich finde. Der Rest der Familie hat da weniger Interrese für, aber da müssen sie heute durch. Em Ende ein kleines Kino wo die Filmausschnitte aus den ausgestellten Fahrzeugen vorgeführt werden. Hier findet das dann auch Carolin interresant. Zum Ausgleich gibt es dann direkt um die Ecke ein Bleistift-Museum, …

01.08.2010

Ups…frühes Aufstehen war heute angesagt, schließlich wollen wir um 10:00 bei einem Workshop sein. Warum die Kühe bei dem Wassertanken hier so blöde schauen, weiss ich natürlich auch nicht…. Wir erreichen kurz vor 10:00 Uhr passend zum Workshop die Cacaobeancampany, wo Carolin einen Schokoladenworkshop mitmachen soll. Wir trinken noch einen Kaffee bzw. Tee und Carolin bekommt bereits ihre Schürze. Bis um 10:15 Uhr kommt nicht ein einziges Kind und somit…. bekommt Carolin einen Einzelworkshop. Das fördert natürlich immens die Sprache, da wir nicht mit hineinkommen und durch eine Glasscheibe getrennt sind. Die Kommunikation klappt aber hervorragend und die zwei werden …

31.07.2010

Morgens recht früh stehen wir trotz recht stürmscher Nacht noch immer vor dem Ocean-Terminal. Und inzwischen sind noch weitere Mobile hinzugekommen. Aber wir haben ja heute den Besuch der Britania geplant. Die Königliche Yacht BRITANIA war über vierzig Jahre lang eine stolze und erfolgreiche Botschafterin Großbritaniens und des Commenwealth. Sie lief 1953 in der Werft John Brown´s Shipyard in Clydebank, Schottland, vom Stapel und diente voller Stolz 44 Jahre lang der Monarchin Elisabeth II. Während dieser Zeit beherbergte die BRITANIA die Königin und die königliche Familie auf 968 offiziellen Seereisen, die von den abgelegensten Gebieten der Südsee bis in die …

30.07.2010

So, heute geht es langsam wieder Richtung Süden, denn in einer Woche geht unsere Fähre wieder zurück aufs Festland.Auf dem Weg Richtung Edinburgh, unserem Ziel für heute haben wir wieder einiges gesehen und besichtigt. Aber hiermit geht es erst einmal los:Ich komme mir vor wie bei der Formel1 in der Boxengasse, aber es ist schon deutlicher als unsere “Fähnchenschwenker” in Deutschland. “Das Ampelmännchen mit deutlicher Ansage: GO oder STOP” Wir nähern uns langsam aber sicher unserem ersten Etappenziel. Wie immer bekommen wir unterwegs schöne Landschaften und schöne Dörfchen mit teils engen Straßen zu sehen. “Immer weiter geradeaus…” Wir wollen nach …