Das war eine ruhige Nacht hier am Fähranleger.
Inzwischen macht mir aber der Strom sorgen.
Wir haben bald nur noch 50%
Bei dem Wetter ist die Solarausbeute auch eher übersichtlich.
Und damit ist der Kompressor Kühlschrank ohne Efoy bei schlechtem Wetter und
Geringen Tagesdistanzen in Tunneln gesetzt um wenigstens+/- 0 zu halten.
Zuerst aber geht’s nun nach Flam.
Hier reißt auch Mal der Himmel auf und sofort
Beginnt man den Rasen zu mähen. Der hat schon eine anständige Große.
Ein toller Blick in den Fjord und wir haben wirklich Glück,denn
Dieser Anblick von der Postkarte bleibt uns erspart.Flam hat ein Kreuzfahrtanleger
Das erklärt auch die Infrastruktur hier.
Es ist wie Gretna Grek oder Rothenburg ob der Tauber
Man bekommt alle Souvenirs des gesamten Landes an nur einem Ort.
Für uns geht es daher zurück zum Wohnmobil
Und weiter nach Laerdal durch den
gleichnamigen Tunnel mit über 24 km Länge.
Der Abschnittsweise illuminiert ist.
Im Tunnel immer die Anzeigen wie weit man noch hat, bzw was man schon geschafft hat.
In Laerdal schauen wir uns die Altstadt an.
Kleine Häuser
Mit alten Porsche Traktor vor einem Hotel.
Dann dachten wir es sei eine tolle Idee Essen zu gehen.
Leider ist weder die 23. Von Petra noch
26 von mir sehr schmackhaft.
Zur Belohnung finden wir hier dann wenigstens einen Geocache,der auch vorerst unser nördlichster gefundener sein wird in der Statistik.
Und jetzt geht es nach Aurland über den Pass
Faszinierende Flüsse
Enge Straßen.
Und viel Natur.
Auf die man hier auch aufmerksam gemacht wird
Dieser Weg führt
In eine Höhle
Darin liegt ein Bär auf unserem Wohlstandsmüll.
Hier oben ist das Wetter noch schlechter, sogar die Schafe suchen Schutz
Wir genießen drinnen und Kaffee und warten auf eine Regenpause
Und es gelingt tatsächlich einen Moment im trockenen zu haben für den Bergsee
Mit Bach und
Und Wasserfall.
Am Gipfel nur dieser Spruch auf dem Teer und
Ein kleiner Hinweis für Radfahrer,bei der schmalen Strecke sollte man das Radfahren oder das Autofahren einer Gruppe besser verbieten finde ich
Ab jetzt geht’s abwärts, aber nicht
Bevor ich nicht einmal im Schnee gewesen bin.
Da hinten reißt der Himmel auf, das ist gut für unser Highlight des Tages.
Und wir haben Glück und ergattern einen der wenigen Parkplätze mit unserem Auto.
Denn diese Aussichtsplattform Stegastein/Stegastolen
Ist schon wahnsinnig toll
Und man blickt von hier direkt auf Aurland,wo wir jetzt hinunter müssen.vermutlich der anstrengendste Abschnitt mit unserem kleinen Fahrzeug
Es sind viele Serpentinen
Und Haarnadelkurven die Petra mit Bravour meistert.
Die Straße ist häufig nur breit genug für unser Auto
Stau ist ja bekanntlich
Nur hinten blöd und wir
Sind die ersten die nach Aurland einfahren.
Da wir keine Lust auf noch eine lange Fahrt haben und nicht auf einem lauten Platz an der Europastraße stehen möchten, entscheiden wir uns für den nahen Campingplatz in Flam.