Nach einer ruhigen Nacht beginnt der Tag mit einem guten Frühstück. Die Croissant und Brötchen konnten wir am Vorabend noch beim Platzwart bestellen. Nur Caro mag leider nicht aufstehen und verschmäht sogar ihr Schoko-Croissant….
Nach dem Frühstück fahren Mario und ich mit den Fahrrädern nach Trier und schauen uns ein wenig in der Stadt um.
Wir beginnen mit dem Dom.
Weiter geht es mit dem Kreuzgang
Es geht wieder in den Dom und hier finden wir auch eine schöne Freske an einem Pfeiler…
Aber unser “Löwe” ist daheim geblieben und kann ihn somit nicht Guten Morgen sagen.
Nach einer ausgedehnten Runde durch den Dom verlassen wir den selben wieder. Aber vorher noch ein Photo von außen, leider gegen die Sonne
Wir schlängeln uns weiter mit den Rädern durch die Innenstadt und meiden aufgrund der Menschenmenge
die Einkaufsstraßen.
Aber trotzdem kommen wir recht zügig an der nächsten Sehenswürdigkeit an:
Porta Nigra
Bei einem Eintrittspreis von 3€ proPerson schenken wir uns um Einlass zu bitten, gehen durch das Tor und erledigen noch schnell einen Cache….
Verlassen nach erfolgreichem Loggen den Cacheort und Umrunden das Bauwerk wobei wir auf folgendes vielsagendes Schild stoßen:
Hier haben Bären eindeutig Überholverbot….
Unsere heutige Tour in und durch die Stadt und zum Stellplatz zurück mit immerhin 8km Länge
Zurück am Wohnmobil ist auch Carolin erwacht. Wir starten dann am Nachmittag zu einer “kleinen” Radtour. Es geht Richtung Konz/Hamm an der Saar. Denn dort verbringen Christoph und Verena mit einigen Bekannten vom Motorradclub das lange Wochenende
Natürlich machen wir auch eine Pause zwischendurch im Schatten, denn mittlerweile brennt die Sonne doch erbarmungslos vom Himmel:
Der Hinweg:
Zum Glück ist auch der Großteil der Truppe anwesend, denn das war eigentlich ein “Überraschungsangriff”.
Wir lassen uns nach 12km im Schatten nieder und ruhen unsere Beine ein wenig aus:
Aber wir müssen auch wieder zurück und diesmal gegen den Wind, und der ist diesmal ziemlich stark und hebt leider das Gefälle des Flussen wieder auf.
Aber unterwegs sehen wir dann doch etwas ganz seltenes:
Eine Schwanenmutter, die uns einen Blick auf ihre Jungen und Gelege gewehrt:
Unser Rückweg:
auch wieder 12 km, aber diesmal mit Wegenwind
Den Abend verbringen wir ganz gemütlich mit Grillen und Beine hochlegen und haben ungefähr diesen Ausblick: