Schiffe am laufenden Band egal ob von links,
oder von rechts.
inzwischen stehen wir auch in der ersten Reihe.
Ich mach eine kurze Runde ins Dorf zum Caravanhändler, da wir ein kleines Luxusproblem mit dem Kühlschrank haben. Die Birne ist kaputt und ich muss mir mein Bier immer mit der Taschenlampe suchen. Aber das Bauteil gibt es nicht mehr, es gibt nur noch einen Umrüstsatz auf LED und der soll schlappe 32.50 Euro kosten – da suche ich mein Bier doch lieber weiter mit der Taschenlampe und schaue mir das zuhause an, ob ich das evtl. da selber umrüsten kann.
Aber im nahen Aldi finde ich Hot-Dog Brötchen samt Zubehör, damit ist das Mittagessen gesichert.
Petra und ich radeln noch ein wenig am Kanal entlang und nutzen die Schwebefähre unter Eisenbrücke, um nach Rendsburg überzusetzen.
Direkt neben dem Bahnhof gibt es eine Markthalle, wo noch Markt abgehalten wird, wie wir es sonst nur aus Süd und Osteuropa kennen
Auf dem Markplatzbrunnen probiert Petra das Pferd aus und
dreht dem Schaf an den Ohren herum.
Aber wir machen uns nun langsam zurück und können von der Fähre aus die Wohnmobile schon sehen.
zum Glück sind am NOK die Fähren noch immer alle kostenlos.
Jetzt sind aus unserem kurzen Ausflug doch wieder weit über 10 km geworden.
Vom Wohnmobil aus sehen wir wieder begeistert den Schiffen zu.
Die fahren in voller Größe direkt vor unsere Nase her.
Das Abendessen bestreiten wir dann eher mediterran und leider drinnen, weil es draußen zu regnen begonnen hat.