Gut geschlafen ist relativ. Denn direkt hinter unserem SP ist eine Güterbahnlinie. Naja aber egal. Da es erst um 9:00 Uhr im Centro Brötchen gibt, backen wir uns selber welche auf.

Gleich öffnen die Geschäfte und unsere Tochter ist Shoppingfein.

Kleiner Fußweg vom Wohnmobilstellplatz, aber wir schaffen es sehr pünktlich.

Müssen sogar vor dem Laden Hollister (unser heutiges Hauptziel) noch warten. Für alle Unbedarften Hollister ist ein Surfladen, vor dem häufig Schlangen an Leuten sind und man warten muss bis man darin die völlig überteuerten und viel zu kleinen Klamotten bei miesem Licht anschauen kann.

Vor der Öffnung für Besucher kann ich durch einen Spalt hinein ein Foto machen. Sieht alles gut aus. Wie dann geöffnet wurde, machen die ganz viel Licht aus und es gibt nur noch Spots, unter denen man die wirkliche Farbe der Kleidung nicht erkennen kann. Das ganze gepaart mit Kleidergrößen von XXS bis L. Wer etwas fülliger ist (wie ich), bekommt dort nichts. Preise naja,

Wir können dann im “Sale” zu akzeptablen Preis unserer Tochter doch etwas kaufen, komisch bloß das es draußen anders aussieht, wie drinnen. Aber Hauptsache es ist Hollister, auch wenn aus dem grau draußen ein blau geworden ist.

Aber wir kehren nun dem Centro-Einkaufstempel den Rücken, denn neben dem Centro ist das Gasometer.

Innen ein großer weiser Ballon, vom Boden

bis in 100 Meter Höhe.

Gigantisch, wenn man sich darein begibt.

Ein Christo-Werk das liegend auf dem Boden

eine tolle Perspektive bietet. Aber danach geht es dann wieder Heim.

Zum Kaffee trinken erreichen wir unser Zuhause, wo das Gras, wie anfangs vermutet schon fast zur Tür rein wächst. Petra schnappt sich schnell den Rasenmäher und behebt schon ein wenig des Wildwuchs.

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