22.04.2014

Der Tag beginnt früh, denn der CP ist mit einem Schwimmbad ausgestattet was um 9:00 Uhr öffnet, wir aber müssen unseren Platz bis 10:30 räumen.

vom Frühstücktisch noch der Blick auf das Meer und dann geht es für die Damen ins Schwimmbad. Ich räume dann alles zusammen.

und ehe ich mich umgedreht habe, ist die Zeit um und ich hole die beiden mit dem Womo bei dem Schwimmbad ab, denn

die Zeltplatzkatze am Eingang schaut genau auf die Uhr, damit niemand die 10:30 Uhr überzieht. 🙂

Unsere Fahrt ist recht kurz, heute wollen wir den 25 % Gutschein von Heligan gegenüber dem Eden Projekt ausnutzen.

geparkt wird bei den Busparkplätzen / Carolin erinnerte sich sogar noch an den ersten Besuch hier vor 6 Jahren – das ist der Bananenparkplatz – denn hier haben die Parkplätze Früchtenamen und keine Ziffern oder Buchstaben.

Wir Essen noch kurz eine Kleinigkeit bevor es hinein geht.

den Überblick haben wir schnell denn viel hat sich nicht geändert – wobei schon der Eintritt recht heftig geworden ist – trotz 25 % Gutschein legen wir hier über 50 Pfund für uns drei auf die Theke. die wohl spektakulärste Neuerung ist der Skyweyher – hier rollt man liegend über das gesamte Tal des Eden Projekts. Der Spaß soll aber nochmal zusätzlich 15 Pfund kosten. Recht teuer. Ich bin dafür eh zu schwer und Petra ist das etwas unheimlich.

Jetzt gibt es wieder mal eine kleine Auswahl feiner Bilder, denn bei 3 Kameras im Einsatz fällt es mir immer etwas schwer, DAS schönste Bild von dem Event auszufiltern.

Soweit so gut, ich hoffe Euch haben diese Bilder gefallen, jetzt haben wir ein wenig Hunger und wir erinnerten uns an ein leckeres Getränk aus 2008.

Aber der Food Bereich hat sich mächtig gewandelt, auch die Preise sind mehr als saftig (eine Tomatensuppe soll 5 Pfund in der Selbstbedienung kosten) und das Getränk gibt es leider nicht mehr.

Wir nehmen trotzdem etwas, einen cornischen

Pasty. Eine warme Blätterteigtasche gefüllt mit Fleisch, Kartoffeln oder anderem was man möchte.

Dann verlassen wir langsam das Projekt,

Vorbei an einer letzten Ausstellung, das uns den ökologischen Rucksack zeigen will und fordert mehr an die Umwelt zu denken. Naja denke ich mir.

Wir werfen also einen letzten Blick auf die Biodome bevor wir durch den Shop Richtung Ausgang geleitet werden.

Im Shop steht dieser Tontopf aus Sri Lanka neben dem Plastiktraktor aus den USA und an der Wand hängen

Rucola Samen aus Italien.

Da endet die Nachhaltigkeit dieses Projektes, wie bei so vielen in Ihrem eigenen Shop, mit dem Sie nochmals zusätzliche Einnahmen erzielen und es damit zu einem kommerziellen Projekt, statt einem ökologischen Projekt wird – aber schön war es trotzdem.

Da wir aber nicht ganz grün sind, werden wir dieser Aufforderung in einigen Jahren folgen und den Sprit hierher wieder verfahren, denn im Tropenhaus wird in kürze eine Hängebrücke gebaut, was wir schon spannend finden.

Jetzt geht es weiter ein wenig Richtung Osten. Diese doppelten Kreisverkehre im Linksverkehr finden wir immer besonders spannend, da er Beifahrer(in) und Fahrer(in) gleichermaßen fordern.

In Bodmin finden wir kein Plätzchen für die Nacht, den CP gibt es nicht mehr, also nehmen wir die Straße nach Plymouth, denn da haben wir morgen noch etwas vor.

Unser heutiger Platz ist nicht sonderlich schön, aber wir wollen nicht mehr weiter fahren und hatten uns eh etwas Ruhe für den Abend angeordnet.

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