Eine kurze Nacht ist das.
Im Zeichen der Burg und mit
Wenig Verkehr
Um 5:30 Uhr ist die Nacht um, denn wir wollen zum Hafen. Diesmal ohne GPS-Log.
Die Einfahrt zum Hafen mit
dem letzten Sprit, denn in Frankreich tankt es sich günstiger.
So stehen wir trotz 10:00 Uhr Buchung auf der 8:00 Uhr Fähre als erstes, denn wenn Platz ist kann man bei DFDS ohne Zusatzkosten eine Fähre früher oder später fahren 🙂
Und stellen fest das wir von 6 GB Datenvolumen in GB innerhalb von 2 Wochen, trotz reichlich Mails, Whatsapp und Threema Nachrichten auf 3 Smartphones, Internetsurfen mit Laptop inkl. Bilderupload und Webseitenerstellung nur 3,8 Gb Daten verbraucht haben und diese 2.2 Gb Rest wohl ungenutzt bleiben werden, da wir in 76 Tagen nicht zurückkehren werden auf die Insel
Die See ist heute unruhig und etwas wackelig, aber durchaus machbar.
Nach 2 Stunden öffnet sich die Luke und es geht in Frankreich von Bord.
Nahe bei der Fähre gibt es diese Tankstelle – aber aus unserer Erfahrung ist die immer zu teuer und diesmal
Ist der Unterschied sogar 12 Cent pro Liter bei gerade mal 3 km weiterem Weg – aber kein Umweg, sondern nur nicht der direkte Weg auf die Autobahn sondern daneben her.
Jetzt geht es dann los und mit vollem Tank erreichen binnen weniger Minuten Belgien und auch
bald schon sehen wir die Skyline von Köln und haben es trotz letzten Ferienwochenende völlig ohne Stau geschafft
um 18:00 Uhr an unserem Heimatstandort wieder anzukommen.