Ja unser Herbsturlaub musste wegen zuviel Arbeit dieses Jahr völlig ausfallen. Damit schleppe ich mal wieder ettliche Tage alten Urlaub ins neue Jahr. Ich habe an den Sonntagen dann ein wenig am Auto gebastelt. Da war z.bsp. die Heizung im Bad, die nicht richtig ging. Da habe ich dann anstelle eines T-Stücks im Warmluftschlauch der Truma auf ein Y Stück umgestellt, was die Luft besser verteilen soll und dann habe ich gleichzeitig noch die Wasserumpe von einer Auqua 8 mit 1,5 Bar auf eine Lilie mit 3,1 Bar hochgerüstet. Im Laborbetrieb hat das alles super funktioniert, doch jetzt muss noch Praxistest folgen, wo VW in diesem Jahr gescheitert ist, wollte ich für mich Erfolge. haben.

 

Nach Traben-Tarbach wollten wir schon immer mal und am Halloween Wochenende soll da gutes Wetter sein, also unsere Chance.

Ab durch den schönen Westerwald im Herbst.

Am Freitag geht es mit Umwegen wegen Straßensperrungen an die Mosel, um kurz nach 18:00 Uhr kommen wir an und das erste ist, das der SP in Traben Trarbach voll ist. OK, also geht es weiter nach Enkirch, dem nächsten Ort, dort gibt es ein SP für 200 Wohnmobile, da darf doch an so einem Bruchstrichfeindlichen Wochenende, was den 01.11. einschließt nicht mehr soviel los sein.

 

Und richtig hier ist Platz ohne Ende, nur der Kasssenautomat ist so tot wie ich, er blinkt ein bisschen, aber das war es, gut warten wir auf den Kassierer. Ich selber spüre, wie ich langsam Fieber und Erkältung bekomme, das wird ja ein genieales Wochenede, auf dem Hinweg mussten wir schon ca.: 30 km Umwege wegen Straßensperrungen fahren und jetzt sind wir noch nichtmal im Wunschort gelandet. Naja was soll es, wir gehen sehr früh schlafen – ich fühle mich hundelend mit Fieber und allem was dazugehört, aber die Heizung klappt prächtig, bei über 23 Grad im Auto kann ich ohne Ende schwitzen.

Der Platz hier in Enkirch ist wirklich recht leer, wie der nächste Tag zeigt. Trotz Erkältung und Fieber setzen wir uns aufs E-Bike und lassen uns nach Traben Trarbach durch die Motorkraft bringen.

Schön finden wir die Stadt nicht, da hat uns Bernkastl Kus besser gefallen, Hier sieht alles so ein wenig runtergekommen aus. Naja, evtl. liegt das auch an mir. bzw. meinem Gesundheitszustand. So fahren wir zum Mittagessen zurück zum Womo. Nach dem Essen ein Nickerchen und langsam fühle ich mich auch dank eingworfener Chemie besser. Den Abend verbringen wir mit Fernsehen, denn das gute Wetter schafft es leider doch nicht zu uns an die Mosel, das ist nur nördlicher, so haben wir kein Stück Sonne gesehen und auch nur maximal 10 Grad. Egal. die Ruhe hat gut getan, die neue Technik wurde geprüft und gerade bei dem Duschen mit Haare waschen wegen dem hohen Druck für sehr gut befunden. an den Winterreifen konnte ich direkt die Schrauben nachziehen. Somit kann der nun auch kommen.

Wir kommen hingegen nach Hause zurück, denn wir müssen ja wegen dem Frost wenigstens die Dinge mit Flüssigkeiten mal ausräumen. Und die Bettwäsche und Kleidung, sowie Handtücher geht auch raus, denn die wird im Winter sonst nur feucht.

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