Grillen gehört zum Camping nunmal dazu wie das Luftholen zum Leben. Jedoch scheute ich mich vor richtigen Feuer und kohlen – auch wenn das am besten schmeckt. Zum einen wegen des Dreckes mit dem Kohlen und zum anderen gibt es viele Berichte von erstickten Menschen, die Ihren Grill in das Campingfahrzeug oder Gartenalube gestellt haben und dann mangels Sauerstoff erstickt sind. Daher blieb nur Gas übrig. Das hat den immensen Vorteil, das es sofort heißt ist, wir eh immer Gasflaschen dabei haben und nach dem Grillen alles kalt ist und man es reinigen kann.

Es wurde daher ein kleiner Cadac Grill, der in einer Tasche prima Platz in der Heckgarage findet.

Die drei einklappbaren Beine garantieren immer einen sicheren Stand.

Auf den Deckel kommt die Grillplätte

Dann nur noch die Gasflasche dran uns kann losgehen.

OK bei 5 Personen mit 4 Stücken Fleisch und 5 Würstchen ist da echtes Gedränge auf dem Grill, aber es geht auch und normal sind wir ja nur zu dritt unterwegs und dafür reicht die Grillfläche völlig aus.

Update 2013:

Auch bei dem Thema Grillen geht die Entwicklung weiter. Wir grillen jetzt wieder auf Holzkohle.

Mit einem Lotusgrill:

Dieser hat unten den Drehschalter und 4 Mignonbatterien. dadurch wird ein Ventilator in Gang gesetzt, der Luft durch die Kohl bläst und damit die Glut anheizt.

auf den Teller unten kommt Brennpaste, die angezündet wird

dann geht die Grillkohle in dem Behälter an den Start:

es sind nur wenige Gramm Buchenkohle nötig um zweimal durchgängig hintereinander aufzulegen und durchzugahren. Wer sich jetzt wegen der Farbe wundert, dem sei gesagt, das wir die Außenahut getauscht haben, denn Verwandte waren von dem Grill auch so begeistert, das Sie sich auch einen gekauft haben und wir haben ot gegen grün kurzerhand getauscht.

schwachstelle an dem Grill ist der Kohlebehälter mit dem dünnen Lochsieb, was aber so dünn sein muss, damit die Luft da gut durchgeht. wir haben nach 12 Monaten einen enuen Behälter gebraucht weil

der alte einfach hin war. Kostenpunkt 10 Euro, also durchaus verträglich. Der Grill komplett hineggen ist mit 150 Euro recht kostenintensiv. Aber man wird netschädigt, denn ca.. 2 bis 3 Minuten anch dem anzünden kann man das Grillgut auflegen – es geht rasend schnell und das ganze fast ohne Qulam.

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