Die erste Bäckerei, die ich laut Google finde ist ein Privathaus, darin wohnt ein Herr Bäcker. Toll gemacht Google….Ok, ich reiche eine Änderungsanzeige bei Google ein und

lande hier, OK, Croissants bekomme ich nicht, aber riesige leckere Brötchen für nur 30 cent das Stück und ein Börek mit Käse zum Probieren. Alles sehr lecker muss ich sagen. Petra verschwindet in die Halle zu ihrem Fechtturnier. Ich nehme das super Wetter zum Anlass, die Stadt zu erkunden bzw. auf die Wilhemshöhe zu fahren.

sehen kann ich es schon.

Am Schloss parke ich mein Fahrrad, denn den Bergpark und die Kaskaden mit den Treppen erklimme ich lieber zu Fuß

 

Das Wetter ist herrlich und ich bin so früh unterwegs, das noch sehr ruhig ist.

Wenn hier das Wasser runterrauscht muss das toll sein.

Meine Uhr sagt mir schon um 9:49 Uhr, das ich mein Fitness-Tagesziel erreicht habe und dabei bin ich noch lange nicht oben.

Auf meinem Weg komme ich an der Teufelsbrücke vorbei, aber was denn das da unter der Brücke

eine Elfe.

leider flüchtet sie

als ich mich anschleiche, naja ich bin halt keine Elfe, Sie hatte mich halt entdeckt.

Auf geht es zu den Kaskaden Richtung Herkules.

ganz schön viel Stufen hierher. 

Der Herkules ist leider Baustelle und kann aktuell nicht bezwungen werden, aber ich denke ich bin auch hoch genug gekommen. Hierher kommen, aber von oben, immer mehr Touristen. Es wird langsam wirklich voll.

Über den seitlich verlaufenden Kasselsteig, durch den Wald mache ich mich an den Abstieg und cache noch ein wenig dabei.

vorbei geht es an der Löwenburg bis zu meinem Fahrrad am Schloss Wilhelmshöhe, das habe ich an ein Geländer an der Orangerie angeschlossen.

Ich radele mal eben zu dem neuen und noch im Bau befindlichen Kasseler Stellplatz an der Fulda und stelle fest, das hier noch Platz ist. Wir können also nach Petras Turnier hier umziehen, dann geht es weiter

durch den Staatspark Karlsaue in die Innenstadt.

Ich reserviere im Restaurant “Mama Afrika” für heute abend noch schnell einen Tisch und

kehre zurück zum Wohnmobil. Jetzt muss ich erstmal duschen. War schon eine anstrengende Tour. Petra hat den dritten Platz in der Waffenkategorie Säbel belegt, auch eine gute Leistung. Also los zum Stellplatz nach Kassel, 

Und weil ich heute erst 28 km Rad gefahren und

13558 Schritte mit 39 Etagen zu Fuß erklommen habe, laufen wir die paar Schritte bis zum Restaurant.

Nach dem Teller sehr leckeren afrikanischen Essens sind wir gesättigt und wählen die Tram zumindest bis zum Aue-Stadion. Von dort sind es dann nur noch 1,2 km bis zum Wohnmobil. OK, der Tag war sehr sportlich, am Ende zeigt meine Uhr dann 23049 Schritte an und meint, das wäre mein bisher erfolgreichster Tag gewesen. Müde und satt fallen wir ins Bett.

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