Es ist schon richtig schön hier
aber heute frühstücken wir das letzte mal mit diesem Blick auf den See hier, denn es geht weiter.
Nur ca.: 70 km, aber durch ienen heftigen Regenschauer, der danach aber wieder gutes Wetter zeigt.
Wir sind in Grabow auf dem Platz am Stadthafen
und düsen mit den Rädern über das Kopfsteinpflaster zum
Werksverkauf der leckeren Schokoküsse – und dann können wir direkt wieder umdrehen, weil wir den Mundschutz vergessen haben – wir hatten in Malchow Corona fast schon verdrängt, da war alles fast wieder normal
Und das war sicher auch Schicksal, denn nur so bekommen wir mit, wie man hier die Brücke anhebt, damit die Schiffe darunter durchpasssen
Jedesmal einen anderen Weg zu nehmen bringt neue Perspektiven.
Und nummer zwei, der Werkverkauf hier beschränkt sch auf ca.: 20 Artikel udn ien Größe von ca.: 20 qm in dem Pförtnerhäuschen
Für Fotos hätte man innen ein Fischauge benötigt, also ein Eimer 2. Wahl Schokoküsse gekauft und direkt die ersten vor Ort gegessen
Dann noch schnell bei Penny etwas einkaufen, weil das am Weg liegt und alles ins kühle zum Wohnmobil bringen.
Am Wohmobil dann die Gegend zu Fuß erkunden. diese VE aus Edelstahl stehen mormal draußen – hier hat man am Stadthafen ein recht kleines Haus darum gebaut.
In der Stadt gibt es noch eine Schaumkussmanafaktur zum zuschauen und auch selbermachen, die hat aber wegen Corona, wie so vieles dieses Jahr leider zu.
Diese beide Herren hinter der Kirche stoßen mit Wein an und haben dabei bestimmt ein Geschäft beschlossen
Neben den vielen tollen restaurierten Häusern gibt es aber auch sehr viel Leerstand und Verfall hier,
wir verweilen kurz neben dem Springbrunnen bei dem
Rathaus und gehen weiter an uns unbekannten Personen vorbei, bis wir
Die Entscheidung treffen, das wir nicht nass werden wollen und leiber zum Wohnmobil zurückkehren
Vorbei an der Lederfabrik geht es ins Wohnmobil