Was für eine Nacht. Um 2:00 Uhr ging unser Gasalarm los. Auf dem Parkplatz alles ruhig. Draußen war nichts los. Narkosegas konnte es also nicht sein. Nach Propan roch es auch nicht. Wir haben kurz gelüftet, dann haben wir es wieder eingeschaltet und der Alarm kam nicht wieder. Petra hat es dann auf meinen Verdauungstrackt geschoben, da sie  meinte, dass es heute nacht schlimm gewesen sei. Nun denn morgens kommen wir wie geplant um 9:00 Uhr los. Zu uns haben sich noch reichlich Womo gesellt.

Auf der Autobahn ist schon wieder die Hölle los.

Und wir haben noch reichlich was vor uns.

Vorallem wohl Staus. Also mal wieder runter von der Bahn.

Und auf die Bundesstraße. Da 14 Kilometer Stau einfach zu viel sind.

Ich navigiere uns an schönen Rapsfelder vorbei, während Petra uns sicher fährt. Mit Mittagessen in Lübeck wir das wohl nichts, da haben wir schon wieder zuviel Zeit verloren.

Aber einen MC Donalds finden wir an der Strecke und dort lassen wir es uns schmecken.

Petra muss Ihren Salat noch fertig schütteln und dann guten Appetit. Zurück auf der Bahn

Bleibt uns auch nichts erspart. Zum “Glück” ist das gerade erst passiert und wir kommen schnell vorbei.

Endlich erreichen wir um 14:00 Uhr Lübeck.

und finden SP.

Der SP ist sehr Innenstadtnah, aber bereits auch sehr voll und bietet nur Platz für 12 Womos. Dafür nimmt der Automat kein Geld, da Feiertage und Wochenende Gebührenfrei sind. Danke Lübeck. (Für alle die nicht am Sonntag oder Feiertag kommen – 24 Stunden kosten 5,00 Euro). Nach einem Kaffee machen wir uns auf.

Und suchen Caches. Direkt der zweite ist ein Treffer und wir finden Ihn. Schnell geloggt und weiter zum nächsten Cache, vorbei an div. Sehgenswürdigkeiten.

Auch der ist schnell gefunden. Am nächsten Cache.

Ist eine Gruppe Jugendlicher schneller und wir loggen uns auch noch.

Das verstecken übernehme ich dann. Am nächsten Cache fnden wir eine Miniaturausgabe

des Holstentors. Auch der Chache ist schnell gefunden. Wir gehen weiter zum Heilig Geist Hospital.l

Im inneren schaut Carolin interresiert auf das Modell, da dort auch eine Geschichte von Till Eulenspiegel spielt.

Und das hatten sie gerade in Deutsch. Wir machen uns langsam durch die Stadt auf Richtung Wohnmobil und nehmen in der Bäckergasse zusammen mit einem Hambuger noch ein Cache mit.

Wir gehen von dort zur Trave, um kurz vor dem Lübecker Marzipankontor noch einen Micro Chache zu finden.

Und das ist gegenüber einen Filmdose wirklich Micro.

Nebenan im Marzipankontor holt sich Carolin noch ein Eis, aber nicht aus Marzipan. Wir machen uns dann auf zur nächsten Brücke.

Und kommen endlich zum Holstentor. Von der sind es nur noch 400 Meter zurück zum Wohnmobil.

Hier steht jetzt Hausaufgaben auf dem Programm. Den abend werde ich mit einem Bierchen zum Abschluss des “Vatertages” beenden.

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