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LED

LED ist das Zauberwort beim Energiesparen im Wohnmobil. Diese LED verbrauchen erheblich weniger Strom als normale Halogenbirnen und ein erster Vergleich sagte mir, kein Unterschied in der Helligkeit. Daher habe ich nach einem ersten Test alles auf LED umgerüstet. Aufgrund der Bauform unserer Leselampen der Dinette habe ich auf eine spezielle Art zurückgegriffen. Leider sind diese nicht entsört und stören den Radioempfang. Hier muss ich sicher nochmals nachbessern. Aber bei meiner suchen bin ich auf LED-Streifen gestoßen: Man kann diese mit der Schere nach allen 3 LEDs (4,5 cm) kürzen. Auf der Rückseite ist ein Klebeband zur Befestigung Betrieben werden …

Heizung/Truma

Unser Heim wird von einer Truma geheizt. Natürlich bringt sie uns auch warmes Wasser. Leider hat man sie verschwenderisch in einem Schrank verbaut. Der Kamin ist nicht an der Seite sondern auf dem Dach, wobei ich schon gehört habe, dass das gerade bei großen Schneemengen zu einem Problem führen kann. Gut das wir nicht im Winter bei Schnee auf Tour gehen. Wenn es unserer Truma zu kalt wird, pieselt Sie hier zum Frostschutz die 12 Liter Wasser heraus.

Aufbautür

Die Aufbautür war von Beginn an unser “kleines Sorgenkind” Sie schloss nicht gut, lies sich aber uch nicht wirklich richten. Unten blieb immer ein kleiner Spalt zwischen bei der Trittstufe und der Tür. Damit sie richtig zu war, mußte Mann/Faru/Kind schon die Tür ganz ordentlich ins Schloß werfen und so geschah es, dass der anfangs kleine Riss nach und nach größer wurde. Caro bekam die Tür alleine von außen nun gar nicht mehr auf. Also musste eine Lösung her, zumal auch der Spalt immer größer wurde und es bei kalen Temperaturen nun doch merklich die Fußkälte zu nahm. Diese Sicherung …

Gasalarm

Da ich dem Propangas, totz der reglmäßigen Prüfungen, nicht traue, habe ich mich für einen Gas-Alarm entscheiden. Warum das Gerät Thitronik? Weil es mehrere Fühler zulässt und ich mich damit sicherer fühle. Mehr Details zu dieser Sicherung und der Alamranalge im Auto werde ich hier aber aus sicher verständlichen Gründen nicht veröffentlichen.

Bedienpanel

Unser Bedienpanel ist sehr spartanisch. Denn jede Scala hat nur 4 Dioden. Es erfordert also etwas Fingerspitzengefühl, zumal die Genauigkeit der Stromanzeige vermutlich zu wünschen übrig lässt. Der Abwassertank meldet sich auch erst per roter Diode, wenn er voll ist; da ist noch mehr Fingespitzengefühl gefragt. Das ging so nicht weiter und wir haben umgerüstet auf ordentliche Tecnnik von Votronik. Ganz links das Ladegerätepanel des Ladegerätes für die Batterien bei externem Strom. in der Mitte das Panel mit Stromanzeigen für Bord und Motorbatterie, sowie der Hauptschalter Strom und ein Schalter für die Pumpe, danben die Anzeigen für Frisch und Abwasser. …

Wechselrichter

Zu der Klimanlage haben wir passend den Wechselrichter von Dometic in der Größe 1500 verbaut. Dieser ermöglicht auch den Betrieb während der Fahrt oder auf Batterien. Wobei wir das als wenig sinnvoll ansehen, da die Batterien nicht lange standhalten würden. Das Maximum, das wir probiert haben waren 1,5 Stunden, aber nach 30 Minuten verging die Kühle auch langsam wieder. Daher ist der Wechselrichter auch für andere 220 Volt Geräte praktisch und nutzbar. Das Gerät ist natürlich tief im Mobil, in der nähe der Batterien, verbaut, daher benötigt man zur Aktivierung die Fernbedienung. Zum Glück fest montiert mit Kabel. Nachem wir …

Fahrerhaustürsicherung

Da die Fahrerhaustüren bekanntlich die größten Schwachstellen sind, haben wir uns statt Kette oder Spanngurt für die optisch ansprechendere Lösung entschieden. Die Heosafe Türsicherung für den Ducato 244, natürlich abschließbar. Sonst hilft sie nicht, wenn man durch die eingeschlagene Fensterscheibe trotzdem hereinkommt. Diese Lösung scheint uns auch sinnvoller, da man sich troztdem im Fahrehaus bewegen kann, was bei einer Kette oder Spanngurt schon schwieriger wird und schonmal körperliche Fähigkeiten voraussetzt, die nicht jedem gegeben sind. Von außen ist auch das gut sichtbar. Aufkleber und Sicherung.

Federung hinten

Um die 4 to. zu erreichen, musste eine Luftfederung für die Hinterachse her. Sehr angenehme Straßenlage dadurch. Gefährlich ist nur, dass man Überladungen nicht bemerkt. Und das geht bei einer großen Heckgarage sehr schnell. Wir fahren daher vor großen Reisen immer zum Schrotthandel im Industriegebiet um unser Gewicht zu checken, bevor es die Polizei macht. Mit diesem Kompressor unter dem Womo wird durch die Schläuche mehr Luft in die Bälge gepumpt.