Wir grillen auf Holzkohle.

Mit einem Lotusgrill:

Dieser hat unten den Drehschalter und 4 Mignonbatterien. dadurch wird ein Ventilator in Gang gesetzt, der Luft durch die Kohl bläst und damit die Glut anheizt.

auf den Teller unten kommt Brennpaste, die angezündet wird

dann geht die Grillkohle in dem Behälter an den Start:

es sind nur wenige Gramm Buchenkohle nötig um zweimal durchgängig hintereinander aufzulegen und durchzugahren. Wer sich jetzt wegen der Farbe wundert, dem sei gesagt, das wir die Außenhaut getauscht haben, denn Verwandte waren von dem Grill auch so begeistert, das Sie sich auch einen gekauft haben und wir haben rot gegen grün kurzerhand getauscht.

Schwachstelle an dem Grill ist der Kohlebehälter mit dem dünnen Lochsieb, was aber so dünn sein muss, damit die Luft da gut durchgeht. wir haben nach 12 Monaten einen neuen Behälter gebraucht weil

der alte einfach hin war. Kostenpunkt 10 Euro, also durchaus verträglich. Der Grill komplett hingegen ist mit 150 Euro recht kostenintensiv. Aber man wird entschädigt, denn ca.. 2 bis 3 Minuten nach dem anzünden kann man das Grillgut auflegen – es geht rasend schnell und das ganze fast ohne Qualm.

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