Die Stunde geschenkt, wirkt sich in frühem Aufstehen aus.
So brechen wir dann nach nach dem Frühstück auf
von unserem Übernachtungsplatz zu einer Wanderung.
In Koomot stand “schwer” – Wer erkennt hier den Weg?
Überall liegen hier auch Bäume rum.
Das erleichtert das Laufen nicht unbedingt.
Aber es gibt auch noch Orte hier – es ist aber der einzige den wir auf der heutigen Tour passieren werden.
Das hinschauen lohnt hier sehr, alle Häuser sind wirklich hübsch in Rathen.
Und los geht es in den Nationalpark.
Vorwiegend übrigens nach oben.
Dazu gibt es herrliche Aussichten.
Durch die Bäume erahnt man die Elbe
Nach dem scharfstellen, bleibt nur noch der Nebel und Dunst, der uns leider den ganzen Tag begleiten wird.
Trotzdem ist es wunderschön.
Auch wenn die Treppen zu den aufstiegen schonmal abenteuerlich sind.
So entschädigt doch die Aussicht, wie hier auf die Basteibrücke.
Auch wenn die Übergänge dahin nichts für Personen mit Höhenangst sind.
Obwohl das sehr stabil gebaut ist.
Alleine die Aussicht ist es wert.
Oder etwa nicht?
Solch ein Bild auf der Basteibrücke fast ohne Besucher war an dem heutigen sonnigen Feiertag kaum zu hin zu bekommen.
Diese Plattform in der Mitte der Brücke haben wir uns daher geschenkt.
Von einem Blick etwas weiter entfernt – kann man sie im Nebel nur noch erahnen.
Der Rundblick offenbart die Vielfalt.
Und die Komplexität der Wege
Unten im Dunst kann man die
Felsenbühne erahnen – diese wird aktuell saniert.
Die Steige in der Felsenburg waren schon recht hoch – heute zum Glück aus Metall.
In diesem Modell sieht man, das es früher im Mittelalter aus Holz war, wie die Burg noch aktiv war.
Und auch über die Brücke im Hintergrund sind wir gegangen.
Von der Basteibrücke nochmal ein Selfie mit der Elbe, und dann
Ein Baumstriezel oben auf der Bastei zur Belohnung – richtig lecker.
Das wäre gar nichts für uns –
Das haben wir auch nur mit dem Teleobjektiv einfangen können.
Für uns geht es nun hinunter zu den Schwedenlöchern.
Zum Glück waren die Wikinger auch nicht schlank und somit passe ich auch dort durch.
Der Abstieg ist schon heftig, aber
Teilweise ist das auch eine Wanderautobahn mit sehr vielen Menschen.
Zuviele für eine so hohe Inzidenz, wie wir finden
Deshalb verlassen wir hier die Autobahn und begeben uns
Lieber wieder auf ordentlich Kletterpfade in die Ruhe der Natur
Der Baums steht gerade, die Pfeile markieren die Lage des Weges….
Das Höhenprofil zeigt den heutigen Weg.
Die Tour als File. Für ein Bild vom Abendessen reicht heute der Akku vom Laptop leider nicht mehr aus. Daher müsst Ihr heute schmachten. Mal schauen, wo es uns morgen hinverschlägt.