Gestern war uns in Celle schon klar geworden, das Wochenende wird voll auf den Stellplätzen. Der Versuch in Bremen zu reservieren scheitert daran das man dort nicht mehr reservieren kann. Eine frühe Anreise wurde uns aber geraten, da ab mittags bestimmt nichts mehr frei wäre laut dem Platzwart.
In Bremen liegt der Platz gut 2 km von der Innenstadt entfernt, aber dank Roller vor dem Stellplatz gelangen wir zügig
in die Innenstadt.
Zu den Stadtmusikanten.
Und auch hier springt uns direkt wieder eine Pyramide an.
Wir werfen einen Blick in den Dom St. Petri und auf die
außen aufgebaute Holzkrippe.
Im hellen aber starten wir lieber ein Spaziergang durch das Schnoorviertel mit den engen Gassen
Hier springt uns auch sofort ein Laden mit Erzgebirgskunst an.
Aber das hatten wir ja nun bereits zur genüge.
Hier im Viertel gibt es noch andere Weihnachtsdinge
Diese sind aber viel schrillerer Natur
und voller Glitzer
den Baum kann man unter dem ganzen Zeug nur noch erahnen.
Eine Gasse weiter
landet man in einem schönen Innenhof.
Die Bäcker preisen hier Bremer
Spezialitäten an.
Wir nehmen von den Schnoorkuller welche mit, zur Kaffeestunde
Wir fahren wieder Roller bis zum Auto und wärmen uns kurz auf, um dann
später die Stadtmusikanten auch im Dunklen zu bewundern.
Weihnachtsmärkte wirken erst im dunkeln so richtig.
wenn zum Beispiel der Dom vom Lichterglanz erstrahlt.
Und natürlich auch das Rathaus.
mit dem historischen Karussell davor.
Dann gehen wir noch an die Weser zur Schlachte
Hier gibt es den Weihnachtsmarkt der ‘Vogelfreien’
Einer Mittelaltervereinigung.
mit tollen Kostümen und authentischen Auftreten.
bei tollen Licht.
Sogar Druiden sind vor Ort.
An der Schlachte.
Aber auch die anderen Buden sind toll beleuchtet
Nur Corona Konform ist das ganze nicht – da fragt man sich wirklich warum wir in dem Zug nach Oberwiesenthal vor ein paar Tagen Maske tragen mussten.
Aber es wird kühl, daher gehen wir zurück
vorbei an der Böttchergasse
Und fliegen mit den E-Scootern zurück zum Wohnmobil.