Na da sind wir ja nach dem Frühstück und der Abfahrt in Mailand von dem Bauernhof nicht weit gekommen.
nur 9 km nach der Abfahrt.
erreichen wir um kurz nach 10:00 Uhr einen Einkaufstempel. Da in unserem Kühlschrank, die Vorräte aus Deutschland sich dem Ende neigen, entschließen wir spontan hier einzukaufen.
Da wir mal wieder zu viel eingekauft haben, essen wir hier auch direkt das zu Mittag, was im Kühlschrank keinen Platz mehr findet.
Jetzt aber nichts ab, wie Richtung Süden. Da Petra die Route über Parma durch die Berge, von der Fahrt von zwei Jahren grausam fand, entscheiden wir den kleinen Umweg 30 km in Kauf zu nehmen um über Genua an die Mittelmeerküste zu reisen.
Der Po ist schon recht ausgetrocknet. Ob er immer so aussieht?
Naja egal, also los auf die maultpflichtige Autostrade (Autobahn)
So sehen die Bigletti aus, die man dort erhält und nachher bestimmen, wieviel man zahlen muss.
Völlig unbemerkt auf der Fahrt hat unser Ducato die 50.000 km Marke durchschritten.
Auch diese gerade Autobahn scheint uns in die Berge zu führen.
Und auch diese sind wieder sehr kurvig und für eine Autobahn recht unübersichtlich. Also rechts herum und..
.. und links herum.
Wie da ist Überholverbot gewesen….
Aber auch wir werden von den Truckern um die Kurven gescheucht.
Dabei fahren auch wir hier hart am Limit.
Endlich erreichen wir Genua.
Wir entscheiden uns aber an der Küste Richtung Süden zu fahren, da Genua für uns nichts Interessantes bietet.
Endlich das Mittelmeer in Sicht.
Bei diesem Ort schlagen wir hier unser Nachtlager auf.
Denn der erste SP, den wir versucht haben anzufahren ist noch im Bau und die Zufahrten waren mit Sperrband abgegrenzt, wo Leute Ihre Autos vorgeparkt hatten, weshalb wir nicht drauf kamen.