Abschied von Rom.

 

 

Wir kommen super los und sind um 9:00 Uhr auf der Straße nachdem wir entsorgt und neues Wasser gebunkert haben. Der Abschied fällt nicht schwer, nach diesen ganzen Menschenmassen und die Nacht über hat es geregnet. Auch jetzt sieht das Wetter nicht besser aus.

 

 

Wir verlassen Rom im Osten auf der A24 Richtung Adria.

 

 

Auf den Autobahnen gibt es immer mal wieder Hinweisschilder wieviel der Sprit auf der Route kostet. der grüne Punkt zeigt einem an, wo er am billigsten ist. Und das sind die Tankstellen direkt an der Autobahn.

 

 

Auf geht es in die Abruzen. Und die sind hoch.

 

 

Brücken schlängeln sich an Bergen entlang und

 

 

Mehrfach kommen wir über 1000 Meter innerhalb kurzer Zeit beovr es zur Adria steil nach unten geht.

 

 

Vor L Aquila sieht man gelegentlich noch Häuser am Rand, die wohl von dem Erdbeben in 2009 durchgeschüttelt wurden.

 

 

Da wird einem in den Brücken und Tunneln schon mulmig, wenn man weiss das das hier ein Erdbebengebiet ist….

 

 

Die Berge lassen sich hinter dem Nebel und den Wolken nur erahnen….

 

 

Der Gran Sasso Tunnel, der unter dem Corne Grando mit einer Höhe von 2912 Meter durchführt hat eine Länge von über 10 km. Hier oben in den Abruzzen soll das Skigebiet der Römer sein, denn man fährt nur ca.: 1 Stunde mit dem Auto hier hoch.

 

Das Wetter wird hinter dem Tunnel immer schlechter und es regnet immer mehr. gegen 13:00 Uhr machen wir Pause zum Mittagsessen und sehen für heute schon den dritten EVM. Also so ein Wohnmobil wie unseres.

 

 

Da dieses Voll-GFK Variante bzw. der Hersteller nicht lange überlebt hat ist das für uns immer wieder ein Freude Mobile dieser Bauart zu sehen, was normalerweise sehr selten vorkommt. Sollte ein EVM Besitzer das lesen, so bitte ich um Kontakt, sofern er mehr technische Unterlagen über das Fahrzeug verfügt wie ich selber.

 

 

Wir sind hier zwar schon an der Adria, aber das Wetter ist schlecht, Da wir noch früh haben entscheiden wir noch 150 km Richtung Norden aufzulegen und uns Richtung Fano aufzumachen.

 

 

Auch wenn unser Tagesziel zuerst nur Fermo hieß.

 

 

Nach Ancona wird das Wetter besser. Zeitweise sogar Sonnenschein, Der Spritpreis von 1,395 bringt auch Freude und wir machen den Tank nochmal voll.

 

 

Direkt nach der Abfahrt von Autobahn in Fano

 

 

Haben wir freien Blick auf die Adria und freuen uns.

 

 

Denn es ist 16:00 Uhr und Zeit für einen Kaffee.

 

 

Die 360 km haben wir zeitlich gut hinter uns bekommen.

 

 

 

So bleibt heute noch Zeit für einen Strandspaziergang und

 

 

eine kurze Radtour durch die Stadt bzw. den Ort Fano.

 

 

Mit kurzem Besuch eines alten Castells.

 

 

Das war unsere kurze Tour durch Fano.

 

 

Jetzt kann Carolin Ihren Blick aus dem Alkovenfenster genießen.

 

 

Denn hier am Strand werden wir die Nacht verbringen, bevor es morgen weiter Richtung Rimini uns San Marino geht.

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