Abfahrttag. Es geht leider wieder runter von der Insel.

 

 

Wir verlassen den Campingplatz Abbey Wood um kurz nach 9:00 Uhr.

 

 

Kurz darauf werden wir wieder langsam, weil ein PS etwas langsam ist…Mitten im Stadtverkehr.

 

 

Danach müssen wir uns schon wieder benehmen, zum Glück keine Kontrolle und wir kommen endlich auf die Autobahn, gut 15 Meilen vor Dover suchen wir noch einen Tesco auf und geben unsere letzten Pfund aus, einen Rest muss ich noch mit Kreditkarte nachlegen. Dann geht es weiter und wir erreichen um 12:00 Uhr schon

 

 

die Hafenstadt

 

 

Dover.

 

 

Links die Burg von Dover, in der Mitte britische Spritpreise (in Pfund) – wir erwarten selbige Werte in Euro auf dem Festland und rechts der Hinweis auf die Fähre.

 

 

Unser Kontrolleur schaut ganz genau hin.

 

 

Dann geht es ab in die Lane 39 und es heißt warten.

 

 

Bei wunderschönem Wetter kochen wir uns ein Mittagessen und überbrücken damit die Wartezeit, das war auch genauso geplant, denn in Frankreich wollen wir nur schnell tanken und dann schauen noch einige km Richtung D zu bewältigen.

 

 

Zeit für das Mittagessen.

 

 

Die Route von London aus.

 

 

Die Camperkarawane vor der Fähre und kurz vor der Einfahrt. Wir natürlich ganz vorne.

 

 

Auf geht es in die noch leere Fähre.

 

 

Ich würde sagen wir stehen ganz vorne. Und wurden mit einem kleinen Plastikkeil vor einem Rad gesichert.

 

 

Wir schauen noch kurz bei der Verladung zu, die Sonne ist zwar warm, aber der Wind ist eiskalt.

 

 

Auf wiedersehen Dover und England

 

 

ein letzter wehmütiger Blick zu den Kreidefelsen.

 

 

knapp zwei Stunden später sind wir auch schon in Frankreich und laufen in den Hafen von Dünkirchen ein.

 

 

Da waren wir doch nicht ganz vorne, denn draußen auf den Freidecks, werden immer die LKW mit Gefahrgut transportiert.

 

 

Die Überfahrtstrecke von Dover nach Dünkirchen.

 

 

Trotzdem waren wir so schnell noch nie von einer Fähre wieder runter.

 

 

Wir fahren vorbei an dem Schiff und gehen auf Tankstellensuche.

 

 

Diese erste Avia am Weg von der Fähre ist aber viel zu teuer, weil hier alle Leute von der Fähre tanken. Es gibt 1 km weiter ein Einkaufszentrum.

 

 

dort ist der Diesel glatte 10 Cent günstiger und wir machen uns den Tank wieder voll.

 

 

Die Route für günstiges tanken vor und nach der Fähre Dünkirchen. Als Tip für GB Fahrer ab Dünkirchen.

 

 

Kaum auf der Autobahn und schon der erste Stau, na das fängt ja gut an. Außerdem merken wir sofort das wir auf dem Festland sind, hier wird gnadenlos gehackt, da ist GB schon viel entspannter zum fahren.

 

 

zum Glück nur ein kleiner Unfall und der Stau ist Vergangenheit.

 

 

Jetzt sind wir in Belgien. Hier dürfen wir 120 km/h fahren. und wir kommen staufrei durch Belgien, in Aachen sind wir um 21:00 Uhr und entscheiden nochmal kurz zu tanken und die 2 Stunden nachhause durchzufahren und nicht mehr zu stoppen.

 

 

Unsere komplette Route ab Dünkirchen bis zu hause. Wir treffen abends um 23:0 0Uhr ein, was uns aber dank der noch nicht realisierten Zeitumstellung aus GB wie 22:00 Uhr vorkommt und von daher gut zu bewältigen war.

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