lEndlich Ferien hieß es gestern, der Zeugnisschnitt lag bei einer guten 2 und hat uns entzückt, aber sonst war die Woche nur von Chaotik geprägt. Carolin und Petra waren die ganze Woche auf Tour wegen Feiern in der Schule, zum Schuljahresschluss und Lehrerverabschiedungen, sowie div. Terminen bei dem Kieferorthopäden die vorher noch durchgemacht werden mussten. Ich selber bin keinen Abend vor 20:00 Uhr zu hause gewesen, da auf der Arbeit ein Projekt das nächste jagt. Gestern habe ich dann aber um 1:00 Uhr nachts mal die Aktentasche für 1,5 Wochen in die Ecke gestellt und so sind wir dann heute morgen auch erst um 11:00 Uhr losgekommen, nachdem wir die Rest noch gemütlich ins Auto gepackt haben.

 

Bei dem Frühstück haben wir gesehen an der Nordseeküste, gibt es sicher kein Regen, also ab Richtung Norden. Da wir recht spät losgekommen sind, haben wir als Ziel vorerst nur Bremen eingegeben, denn unsere Stoffstadtmusikkanten vorne im Fahrerhaus wollten nochmal in Ihre Heimat und 300 km sind für den ersten Tag völlig ausreichend.

 

 

Die Route bis zum Stellplatz am Kuhhirten, die wir trotz Umweltzone mit unserer gelben Plakette als Wohnmobil noch befahren dürfen. Nach einen gemütlichen Kaffeetrinken brechen wir mit den Fahrrädern bei Superwetter noch kurz in die Stadt auf.

 

 

Prompt laufen uns die Stadtmusikanten über den Weg.

 

 

Natürlich sind auch die echten nicht weit weg, und deren Hufe werden immer blanker.

 

 

an diesem Gulli auf dem Marktplatz kann man die Tierstimmen der Musikanten hören, wenn

 

 

man Geld einwirft.

 

 

Unser kleine Tour durch die Stadt, die in erster Linie von Geschäften, wie von Sehenswürdigkeiten geprägt war. Den Abend genießen wir bei Bier und Wein vor dem Mobil in der abendlichen Wärme.

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