Nachdem wir gestern den Bäcker kurz erkundet hatten, habe ich entschieden, es gibt heute Croissants & Brötchen, aber

Was soll denn dass?

Da wir mit feuchter Wiese schon gerechnet hatten, haben wir für das anfahren nachher vorsorglich die Antirutschmatten vorher bereits untergelegt. Eine Sache, die sich schon mehrfach bewährt hat, denn wenn man erst mal angefahren ist, dann klappt es auch auf nasser Wiese.

aber ich möchte betonen, das es zwischen nasser und weiser Wiese schon noch einen Unterschied gibt.

 

Bei dem Schneefall ist sogar den Booten zu kalt. Die werden hier über die Hauptstraße gefahren.

Unser Frühstück mit Croissants und frischen De Ruijter ist auf jeden Fall gerettet.

Zeitig verlassen wir Akkrum und kommen gut von der Wiese herunter.

Während der Fahrt wird das Schneetreiben immer schlimmer.

Bald kann man nichts mehr sehen. Es ist bald April, was ist denn da oben los? Haben die Zoff?

Nach einer anstrengenden Fahrt und dem zwischenzeitlichen Wechsel der Scheibenwischer (die wollte ich schon vor einem Jahr gewechselt habe – so lange liegen die schon in der Sitzbank) kommen wir sicher in Amersfort an.

Ein Stadtstellplatz mit 3 Plätzen a 7 Metern und Strom, sowie Wasser. Toiletten und Duschen könnte man bei dem Hafenmeisterbüro mit nutzen. Brauchen wir ja aber nicht. Zumal alles zusammen nur 3,85 Euro für eine Nacht kostet. Zentrumsnah und dadurch wohl etwas laut, aber OK für eine Nacht.

 

Es ist nun Mittagszeit, also auf in die (Alt-)Stadt. Hier ist ordentlich was los und wir stöbern durch die Gassen.

Und natürlich gibt es Holländische Fritten zum Mittag.

die wir trotz eisiger Temperaturen draußen im freien im Straßenimbiss genießen.

Unsere Erste Tour durch die Stadt. Erste? Ja unsere Cachemaschine hatte den Geist aufgegeben und ich hatte in einem Phone House laden eine Prepaid für Internet in NL gekauft, die aber auch nicht so wollte, wie ich das gerne gehabt hätte.

Bei Superwetter gehen wir wieder los, um ein wenig zu cachen.

Am Rückweg dann ein drittes Mal in den Albert Heijn Laden rein, um etwas zu Essen für den Abend zu holen. Vorher waren wir schon mit Carolin darin, um ein wenig Lebensmittel einzukaufen, dann vor dem Cachen, um nochmal 10 Euro auf die Niederländische T-Mobil Prepaid aufzuladen und jetzt um für uns was zum Abendessen einzukaufen, denn die Fritten sind nach so vielen km laufen durch die Stadt längst verdaut.

Der Stellplatz, übrigens direkt neben der Brandwache (Feuerwehrgerätehaus) von Amersfort.

Unsere letzte kleine Runde

Jetzt gibt es erst mal lekker essen, nachdem uns der Hafenmeister bei seiner Kassierrunde die “lekker” Duschen im Hafenmeistergebäude empfohlen hatte. Dabei muss man wissen, das in Holland “lekker” eher für gut steht.

Carolin also Frikandeln mit Bratkartoffeln und wir haben uns ein Stück Lammfilet gegönnt. Carolin störte bei Lamm der Anblick eines Lamm in Kombination mit dem Verspeisen, daher entschied Sie sich für Frikandeln.

Den Abend beschließen  wir dann mit einem Kartenspiel und schlafen dank der Innenstadtnähe etwas unruhig aber wegen der Zeitumstellung eh eine Stunde kürzer.

 

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