24.08.2013

Früh starten wir heute, denn wir wollen noch etwas sehen. Letzte Nacht hat es auch mal geregnet. Wir sind auf den Weg nach

Natürlich nicht, was ist denn für ein Unsinn hier in Concarneau?

Kaum angekommen machen wir uns auf den Weg. Denn wir haben eine Karte in einer Tourist Info gefunden, die besagt, das es hier in dem Ort die Konservenfabrik Courtin geben soll und man diese (auch Samstags) ab 10:00 Uhr besichtigen kann. Das finden wir interessant und marschieren los.

In der Qui du Moros – Hausnummer 3 finden wir nicht die Conserverie Courtin, sondern diese übel riechende Firma.

Wir sind enttäuscht und ziehen ab. Später im Internet stellt sich dann heraus, das es die Straße rechts und links von dem Hafenbecken gibt und jeweils durchnummeriert ist. Es wäre genau auf der anderen Seite gewesen, dort kommt man allerdings nicht so einfach hin.

Also auf in die Innenstadt, mal schauen, was an Entschädigung drin ist. Es wird zwar nicht diese Creperie aber eine in einer Nebenstraße. Total billig und superlecker. Man muss warten bis die einzige Person (die Köchin/Chefin selber) jeden Crepé bereitet hat und an den Kunden ausgegeben hat.

Durch den Ort fährt auch noch diese Bimmelbahn, die aussieht, als wäre Sie aus Porzellan.

Im historischen Teil, dem Touri-Mekka findet man div. Andenkenläden

und mal wieder vieles gegen die gute Figur.

Die Flaggen zeigen uns den richtigen Weg heraus

Sicher über die Stadtmauer.

Da der Womo-Platz reines Kuschelcamping ist – entscheiden wir uns noch ein paar Kilometer zu fahren.

 Dieses war übrigens unsere Route durch den Hafen und die Stadt.

Wir kommen durch Pont Aven, leider ist hier nichts mehr frei auf dem SP, aber im Dorf die Hölle los und auch noch recht warm.

Auch hier gibt es wieder so ein Witzboldschild, dessen Sinn wir nicht verstehen.

 Wir stranden schließlich in Quimperlé

kommen an der nicht sehr großen Markthalle vorbei und finden in der Tourist Information nur eine Mitarbeiterin vor, die aber neben französisch auch englisch und sehr gut deutsch spricht.

Mit dem dort erhaltenen Sehenswürdigkeiten Plan (übrigens auch in Deutsch) – machen wir uns dann auf den Weg.

Die Katze stand zwar nicht im Plan genießt es aber trotzdem.

Ansonsten schauen wir uns die alten Steine kurz an und bekommen aber Hunger.

Unser kurzer Gang durch Quimperlé der an einer Imbissbude endet.

Während Petra auf frische Fritten wartet und diese zum Wohnmobil bringt, haue ich schnell mal deutsche Bratwurst aus einem französischen Lidl in die Pfanne. Lecker.

Hier stehen wir nun auf einem Parkplatz und werden die Nacht verbringen, bevor wir morgen früh zu den Dolmen und Menhiren nach Carnac aufbrechen wollen.

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar