16.04.2014

Wir haben es von der Wiese dank der Matten wieder heruntergeschafft. Gestern abend dann haben wir div. Flyer gesichtet, die wir in der Cyder Farm mitgenommen hatten, da wurde der Ort Redruth als sehenswert dargestellt. Der war zwar nicht auf meiner Liste, aber wir fahren trotzdem hin, denn es liegt auf dem Weg nach St. Ives, was unser Tagesziel werden soll.

Nach 20 Minuten erreichen wir die Abfahrt.

bzw. stehen auf dem Parkplatz, wo uns direkt eine Katze besucht.

 Der Weg war wirklich kurz. Carolin will nicht mit und wir entscheiden die E-Bikes zu nehmen.

Heute ist Mittwoch und da hat in dem Nest alles geschlossen, dieser Mann zeugt von früheren Goldvorkommen hier in der Gegend.

Dann gibt es noch mehrfach in der Stadt diese Hunde aus Bronze, die aussehen, als währen Sie aus Gummistiefeln hergestellt. Etwas seltsam das ganze und der Touch von der Goldgräberstadt kommt nicht so wirklich bei uns an.

Also ein kurzer Ausflug und zurück ins Wohnmobil auf zum nächtsen Stop.

Die grobe Stadtgrenze ist schnell erreicht, aber dann. Der Parkplatz für Busse (ist für uns eigentlich immer ok), hat aber eine Neigung, das wir denken das wird dem Kühlschrank auf Gas nicht gefallen und außerdem ist der Parkplatz eh überfüllt. Ok, also in Google Earth hatte ich da noch ein paar Parkplätze gesehen….

Nach kurzem rangieren in viel zu engen Gassen mit zuviel Gefälle und Steigung sind wir kurzerhand auf einem CP gelandet.

Mit direktem Ausblick auf St. Ives. Jetzt haben wir aber erst einmal Hunger.

In dem französischen Supermarkt vor der Überfahrt hatte ich doch diese Berner Würstchen, oder sowas ähnliches zumindest, gefunden (Wurst mit Käse und Schinken umwickelt) , die müssen jetzt dran glauben, bzw. wir, denn eine Delikatesse ist das nicht. Da die Straßen extrem steil waren im Ort und es viele Treppen gab.

Gehen wir diesmal zu Fuß und lasen die Bikes im Auto. Eine übrigens sehr gute Entscheidung.

Denn der Küstenweg ist kaum tauglich für Bikes, aber

Landschaftlich absolut traumhaft.

Hier am Meer spielen die älteren Herren Bowling,

aber etwas anders , wie wir Bowling kennen. Wichtig scheint auch der korrekt gekämmte Rasen zu sein.

Der Strand ist gut gefüllt und viele meinen auch

das es schon recht warm sei mit 18 Grad und halten nach dem anderen Geschlecht ausschau.

Auf dem kleinen Stück grün am Meer hat man wieder einen prächtigen Rundumblick.

Obwohl es in St.Ives rundherum Strände gibt, gehen wir nun mal in die Stadt.

Viele kleine Häuser und Ecken lassen die Stadt attraktiv wirken.

Und auch cornische Spezialitäten (Pasty) gibt es hier und die schmecken richtig lecker.

Überall kleine Gaststätten, Geschäfte und Gassen, ein wenig erinnert es mich an St.Malo in Frankreich,

Aber im Essen sind die Franzosen verträglicher, da käme glaube ich keiner auf die Idee einen schokoladenüberzogenen Caramelriegel mit groben Salz zu verfeinern.

Auf dem Weg zurück zum CP probieren wir zu Fuß mal 25 % Steigung aus…..

Unser heutiger Spaziergang durch St. Ives.

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