07.07.2014

OH. bereits gestern abend deutete sich bei Carolin an, das es Ihr nicht gut geht. Heute morgen ist es dann definitiv. Sie kann und will auch nicht mit in die Stadt. Und dabei hatten wir doch extra den Louvre wegen Ihr für heute eingeplant. Nach kurzer Planungsbesprechung ist klar, Sie bleibt bei Wasser und Brot im Bett liegen, währned Petra und ich eine kleien Stadtrundfahrt mit den Bikes unternehmen. Wir starten am Campingplatz und stoppen das erste mal nach 5 km am Triumphbogen für ein kurzes Foto.

Klick. Dann fahren wir die Avenue des Champs-Élysées hinunter.

In einem speziellen Teeladen bringen wir Carolin derzeit angesegte Tees als Probierdoesen mit.

Den Laden von Abercrombie und Fitch lassen wir links liegen, da diese eh nichts in unseren Größen haben.

Bei dem Versuch die Straße zu queren beliben wir in der Mitte hängen und bekommen einen ersten Blick auf den Place de la Concorde.

Kleines und Großes Palais schauen wir uns auch nur von außen kurz nochmals an.

Überall stehen schon die Absperrungen für den Nantionalfeiertag der Franzosen am 14.07. rum.

Wir gehen erstmal in diesen Garten

Und setzen uns an das Wasser, um etwas zu trinken und ein Baguette zu knabbern.

Den Louvre passieren wir auch kurz, aber heben uns den für den nächsten Parisbesuch einfach auf.

An der Bastille kreuzt ein Google Streetviewwagen unseren Weg. Wir speichern die Koordinaten und werden mal schauen, ob wir uns erkennen.

aus der Hektik der Stadt kann man immer wieder in Gärten entfliehen

Und an Schlössern Ruhe tanken.

Das Pantheon wird renoviert. Auch hier sparen wir uns den teueren Eintritt von 7,50 Pro Person. Es scheint als müssten wir mal eine Tour Paris extreme machen und uns den Paris Pass kaufen, um div. auch von innen zu sehen.

Am Schluss Luxembourg erreichen wir wieder einen Park, den wir aber nur kurz streifen

Von diesem Hochhaus in Monparnasse soll man einen tollen Blick über die Stadt haben. Für 13 Euro sparen wir uns auch hier den Schnellaufzug zum 56. Stock

Und radelen weiter zum Invalidendom, von hier

sind es nur ein paar Meter zum Eifelturm -ein Kuzer Blick noch, dann

drängen wir uns durch die Menschenmassen unter dem Turm, um den Heimweg anzutreten.

Dieser Brunnen liegt nur wenige Meter vom Campingplatz entfernt und signalisiert uns, gleich geschafft.

32 km waren es heute. Anstrengend aber auch schön. Carolin geht es wieder besser etwas besser. Sie will Essen und hat Hunger, das ist ein gutes Zeichen.

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