So um 10:00 Uhr öffnet das Museum.
Wir sind gespannt, und beeilen uns, da es sehr kalt ist, immer noch minus 8 Grad.
Die Turbinenhalle ist beheizt, bei der Größe eigentlich verwunderlich.
Aber das ist auch der einzige beheizte Raum, alles andere ist draußen im Freien.
Völlig irreführend sind diese Pfeile im Boden, da weiß man nicht wo man hin soll – und kurz später stelle ich fest, das man die mit der Hand ohne Werkzeug ausnehmen und rumdrehen kann, da werden sich schon einige Spaßbolde einen Scherz erlaubt haben. Ich reihe mich in diese Gattung natürlich ein.
vieles hat man einfach so leben lassen, wie es gewachsen ist.
anderes sieht aus, als könnte es gleich wieder loslaufen.
Oder als baue man noch eine Achterbahn ein.
Im Grunde aber ist es eine begehbare Industrieruine, an der an ein paar Stellen die Funktionsweise schriftlich erklärt wird.
von oben aus 45 Meter höhe kann man bis zu dem Parkplatz schauen, an dem auch mit Metallzäunen enge Boxen für Wohnmobile gebaut hat.
Aus der Ferne, die man im Rundgang auch erkundet sieht es noch funktionstüchtig aus.
Und über die Gleise fahren auch noch Waggons mit Eisen, aber die kommen sicher aus einem anderen Werk,
Denn hier sieht alles ein wenig marode und nicht mehr funktionstüchtig aus.
Außen muss man es sicher mal bei warmen Wetter erkunden. Also wieder nach drinnen
an den Miniturbinen drehen und die ebenfalls hier befindliche
Buddha Ausstellung begutachten.
Die zwischen den Turbinen aufgebaut wurden.
Besonders interessant finde ich bei den Figuren die Stellungen der Füße, das muss doch weh tun.
Nach dem Mittagessen wird es aber Zeit für uns, wir entsorgen kurz noch und dann geht es über die Mosel
durch die herrlich verschneite Eifel
bis nach Viersen, denn hier haben wir morgen um 8:00 Uhr einen Termin.