Heute wird ein wirkllicher süßer tag.
Der Stellplatz am frühen morgen, fotografiert auf dem Weg zum Bäcker. Das große Allrad Auto neben uns gefällt uns gut. Und es ist nur 40 cm länger und 10 cm höher, aber es hat 13 tonnen und liegt damit weit außerhalb unserer Führerscheinmöglichkeiten, mal abgesehen vom Preis
Die Stadt es sehr eng und es haben sich wohl auch schon Mobilisten verfahren, wenn man die Schilderflut richtig deutet.
Am Nougatmuseum finden wir dank früher Ankunft einen nahen Parkplatz.
Innen ist es eher die Nougatfabrik, bei der man durch die Fenster den Mitarbeitern zuschauen kann. Museum sind die alten Dinge in den Räumen und die Erklärungen.
die aber wirklich nett gemacht sind. Es wird ein Bienenstock erklärt mit allen Stufen. Hier als Bildbeispiel die Königin.
Dann wieder die Mitarbeiter, die die weiße Nougatmasse be- und verarbeiten, bis hin zu den
fertigen Stücken, aber ich muss gestehen, ich mag den weißen Nougat nicht so. Die Probierstücke schmecken zwar, aber
die anderen Artikel finde ich interresanter
sogar die Verpackungsmaschinen kann man bei der Arbeit bestauen und gerade die Maschinen sind ja immer ebsonders nterresant.
auch wenn das Museum und die Dinge kostenlos waren kaufen wir im Shop nichts ein, weil wir eben weißen Nougat nicht so mögen.
Wir verlassen nun Montelimar
Und seine ganzen Nougatgeschäfte. Heute sollen es nur ca.. 100 km werden bis Lyon, da nehmen wir die Landstraße.
Und fahren vorbei an AKW´s und hoffen auf andere interresante Dinge, die man noch anschauen kann.
Und siehe da, da haben wir doch etwas gefunden, die Stadt der Schokolade. Das klingt vielversprechend
Und auch hier ereilt uns wieder die Freundlichkeit der Franzosen. Im Museum ist alles in französisch und englisch. Aber man ist sehr bemüht und gibt es uns ein Ipad mit dem wir die ganzen Stationen auf deutsch nachlesen können – das ganze ohne Extrapreis. Zum probieren steht auch hier reichlich an Material rum. Schon an der Eingangstheke war eine große Schüssel mit Schokolade. Schade das wir die Tupperdosen im Wohnmobil gelassen haben.
so müssen wir den Eintrittspreis von 10,50 Euro direkt vor Ort verzehren an den zahlreichen Musterständen.
Natürlich darf die Tour de France aus Schokolade auch nicht fehlen. Außerdem waren wir heute mutig und haben das Angebot an der Kasse ein Menü im Restaurant zum Vorzugspreis zu essen angenommen. Das Restaurant wird, wie uns scheint von einem exqisiten Koch geführt. Der Koch sprach französisch, englisch und auch ein wenig deutsch. Alle Gerichte waren mit Schokolade verfeinert. Sogar das Dressing für den Salat enthielt Schokolade. Da das ganze sehr edel war, haben wir auf Fotos verzichtet, aber geschmeckt hat es trotzdem. Auf dem Weg vom Restaurant Richtung Shop, naschen wir nochmal an allen Probierecken. Und auch der Koch hatte uns diverses zum probiern extra gegeben. Wirklich sehr lecker, nur langsam habe ich genug Schokolade, erst recht
wie ich den Kilopreis von 57,40 Euro im Shop sehe, aber das war nicht die Spitze…
103,67 € war dann doch etwas heftig für 1 kg dieser Schokolade.
Dann probieren wir doch lieber alle Schokoladen einmal kostenlos durch und fahren weiter. Diesmal auf eine Campingplatz südlich von Lyon, da uns diese Stadt zum freien stehen etwas zu gefährlich erscheint. Morgen geht es dann mit dem Bus in die Stadt hinein.