Nottuln – ws gibt es denn dort.
Ein Fahrradgeschäft, was das Rad meines Wunsches noch vorrätig hat in meiner Größe, zu einem ordentlichen Preis, denn mein E-Bike hat ja die Bergfahrt zum Stift Gottschweig in Österreich leider nicht überlebt, bzw. der Motor scheint den Geist aufgegeben zu haben. Petra hat ja bereits ein neues Bike von Haibike und ein solches möchte ich auch, um die Akkus wechseln zu können. Aber kur eine Zwischeninfo zu dem TÜV für unser Fahrzeug. Der TÜV Prüfer erstellt nun ein neues § 21 Gutachten, was die Auflastung und die Anhängerkuplung beinhaltet – dann sollen wir in kürze TÜV und die Auflastung bekommen.
Pünktlich am nächsten morgen kommt mein Rad mit Rahmengröße 60 zum Test an das Wohnmobil und Enttäuschung – es passt nicht rein. Aber Herr Hanning ist ein Profi. Er hat Ideen und baut ein paar Sachen an dem Rad so um, das es klappt. Ich muss zwar jetzt drei Schrauben lösen zum verpacken, aber dafür habe ich dann ein Rad was auf meine Körpergröße passt . Danke. Also somit ist mein Geburtstagsgeschenk gekauft.
Wir düsen von Nottuln dort kurz quer rüber nach Wesel auf den Stellplatz am Niederrhein.
Dann mit den Rädern in die Innenstadt – hier sieht man den Größenunterschied zwischen Petras und meinem Rad schon sehr deutlich.
Auf dem Wochenmarkt in Wesel gibt es Samstags sehr leckere Erbensuppe – die haben wir uns verdient.
Wenn man soviel unterwegs ist, der rote Rucksack auf dem Esel sieht aus wie die Kabine auf unserem Wohnmobil.
Am Sonntag verlassen wir Wesel zeitig, denn zuhause gibt es noch etwas Arbeit – und eigentlich sind wir nur mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen, um zu testen, ob das Rad in die Heckgarage des Biomobils passt. Aber der Suppe in Wesel am Samstag konnten wir nicht wiedersehen.