Ostdeutschland 2020

Wir starten zeitig am nächsten morgen und verlassen Niederfinwow. durch wunderschöne Baumalleen Vorbei an alten Gebäuden und tollen Mohnfeldern Dann eine kurze Schocksekunde, weil uns hier jemand entgegenkommt, der sehr risikoreich überholt hat und wir nur durch scharfes abbremsen die Frontalkollision verhindern können. Aber so kommen wir gut in Malchow an – und genießen bei heißem Wetter erstmal eine Wassermelone Dann bauen wir umgehend unser Boot auf und dank leichtem Wind auch direkt mit Segel Wir sind fertig und schauen dann auf die Handys – Oh schreck, alles klar, bei Unwetter Segel runter und Boot umdrehen sodann starten wir das …

Heute geht es mal auf ein seltsames Gelände Der Bogensee ist historisch erst von den Mächten des 3. Reiches, danch von den Russen und zu guter letzt von der FDJ genutzt Hier sieht man Göbbels Sommersitz die Schul- und Unterbringensräume Die zum Teil auch als Lazaret genutzt wurden sind eher Lost Places, denn auch der letzte Bus ist hier 2018 gefahren Die Umgebung wird auf einer Karte gezeigt, die auch bereits recht verblichen ist. Der Parkplätz lädt auch nicht wirklich zum verweilen, daher geht es weiter nach Niederfinow, hier waren wir vor Jahren beriets einmal Und jetzt kann man sehen …

So nah an der Havel wie hier im Schlosshafen, wir bleiben noch einen Tag und wie ging das nochmal mit dem Boot… Kinderleicht sage ich da nur, dank dem neuen Regal ideal verstaut und jetzt blitzschnell aufgebaut. Dann geht es raus in die Natur, Ohne Wasserkarte geht es für uns gegen die strömung, leider werden wir bald von einem Wehr aufgehalten und also zurück vorbei am Schloss Orienburg und irgendwann auch wieder zurück mit Blick darauf und dann in den Hafen auf die Slipstelle. und nochmal eien Videoversuch von dieser Tour den Rest erledige ich mit Bootswagen bis zum Wohnmobil. …

Das war ein langer abend, aber es war wirklich schön. Morgens zuerst frühstücken, mit Croissants bei herrlichem Wetter und Blick auf die Elbe Jetzt die verabschiedung, Uwe es war herrlich dich so unerwartet hier getroffen zu haben – hoffentlich dauert die nächste Begegnung nicht wieder so lange Entsorgen und Versorgen, gut das die alle auf uns warten mussten – Sorry aber wir haben große Tanks. Nächster Stopp die Kekswelt der Firam Wikana, natürlich mti Werkverkauf. Jetzt machen wir einen Sprung über die Autobahn – sieht ihr das Insekt dort. Es war nicht schnell genug, meine Dashcamaufnahmen sind nun aber erstmal …

Jetzt düsen wir mal ein wenig die Elbe hinab, oder hinauf – egal irgendwann müssen wir mal rüber – Einzelgewicht 25 to – das passt locker. Aber klein ist die Fähre schon, 3 PKW´s bilden das Gegengewicht zu uns Und der Preis von 4 Euro ist völlig ok, wie ich finde. Wenigstens haben wir so eine Fährfährt in dem Urlaub unternommen Heute ist Ruhetag auf dem Stellplatz Marina Coswig mit Blick auf die Elbe, bis um 16:00 Uhr. ein anderes Wohnmobil neben uns einparkt. Das Gesicht kenne ich, ich weis sogar noch den Namen, jetzt werfe ich Google an und …

Es geht weiter unser erstes Ziel heute ist Die nette Hängebrücke an der Rappbodetalsperre Man kann hier auch Harzdrenalin machen, aber wir sind keine Vögel Uns reicht der Titan RT – also die kleine 458 Meter lange Hängebrücke Sieht fast gemütlich aus, ehrlich gesagt hier an der Mittelstation bin ich auch nicht mehr so wirklich entspannt Trotzdem gibt es noch zwei Selfies einmal auf die Brücke zurück und einmal ins Tal auf den Wald und die Talsperre mal schauen, ob das Gopro Video Euch auch gefällt Dann geht es nach Quedlinburg, links sind übrigens die Womo Stellplätze 6 Stück an …

Heute geht es zum Brocken, aber nicht mit der Bahn sondern mit dem Rad Vorbei am Schierker Feuerstein, der NAmensgeber des Schnapses Der Weg ist etwas unwegsam, aber hier ist es grün, wenig Wanderer und überall gibt solche Felsformationen im Wald Manchmal hilft dann aber nur noch schieben. Wir bewegen und hier auf dem Glashüttenweg zum Brocken, aber Je höher man kommt, desto weniger gesunde Bäume gibt es, oben ist es eigentlich schon kahl. Oben müssen wir dann festtellen das die Bahn wohl doch schneller war wie wir, denn Sie steht schon am Bahnhof Wir machen noch unser Erinnerungsfotos mit …

Hier haben wir nun die Nacht gestanden Ok, es war eh nur zur übernachten und damit wir nicht am Freitag in den Wochenendverkehr kommen. Von hier aus brechen wir nach dem Frühstück auf in den Harz. Wir testen den Campingplätz in Schierke – sehr klein, aber freundlich und nah am Brocken. Er hat sogar noch einen Platz für uns. Es ist aber der vorletzte, alles andere ist bereits reserviert. Wir merken recht schnell, auch anhand derer die umkehren müssen, das es mit den Stellplätzen dieses Jahr wohl eher ein Problem werden dürfte. Unser Platz Nummer 1 trägt einen Frosch, der …