Hier haben wir nun die Nacht gestanden
Ok, es war eh nur zur übernachten und damit wir nicht am Freitag in den Wochenendverkehr kommen.
Von hier aus brechen wir nach dem Frühstück auf in den Harz. Wir testen den Campingplätz in Schierke – sehr klein, aber freundlich und nah am Brocken. Er hat sogar noch einen Platz für uns. Es ist aber der vorletzte, alles andere ist bereits reserviert. Wir merken recht schnell, auch anhand derer die umkehren müssen, das es mit den Stellplätzen dieses Jahr wohl eher ein Problem werden dürfte.
Unser Platz Nummer 1 trägt einen Frosch, der Inhaber hat es sehr liebevoll gestaltet, er sammelt wohl auch Vogelhäuschen aller Art.
Vom Platz brechen wir zu einer kleinen Wanderung zur Erkundung der Umgebung auf,
der Abstieg über den Grusonweg war schon etwas speziell.
aber hier unten ist alles voller grün und sehr gut zu erklimmen.
in Schierke posieren wir am Ortseingang bei Hexe und Teufel (naja Petra ist fotogener – meine Bilder blieben besser auf der Festplatte)
Der Ort ist leergefegt – nahezu nichts los.
An der Kirche legen wir einen kurzen Cache Stopp ein.
An dem weiteren Weg sehen wir dieses wirkliche hübsche Vogelhausmännchen die Wand hochklettern. Nett gemacht.
Weiter geht es ein Stück auf dem Teufelssteig.
Wanderhinweise ohne Ende, aber unser Zeil ist nun
Der Brockenbäcker und dort gibt es natürlich
Brockentorte – sozusagen ein Riesenwindbeutel. Lecker.
Dan noch vorbei an der Alten Apotheke wie einer der früheren Apotheker, den
Kräuter Schnaps Schierker Feuerstein gemixt hat – aber wir sind mal Ramazottitrinker – sorry dafür.
Daher geht es jetzt zurück zum Campingplatz, denn wir müssen fit sein für den Brocken morgen.