Heute war ausschlafen angesagt. Gegen 8:30 Uhr stehen wir ganz gemütlich auf.

Mario macht trotz der müden Muskeln vom Radfahren (15km) gestern auf und schlappt zur Caferteria um die vorbestellten Brötchen ab zu holen. Caro weilt derweil noch im Land der Träume.

 

Gegen 10:50 Uhr sind wir dann endlich soweit und es geht los. Ganze 20km liegen heute vor uns. Zwischendurch werden wir dann noch einen Restposten-Markt, der erst vor kurzem Neueröffnung hatte.

Wir haben einige Kleinigkeiten erstanden, aber auch hier lohnt sich eine weite Anreise nicht wirklich.

Nach einer guten halben Stunde verlassen wir den Laden wieder und fahren weiter.

 

Und hier kommen wir nach weiteren 20min. Fahrt an:

 

 

Wir checken ein und stellen fest, dass alle Plätze der ersten Reihe leider schon belegt sind.

Nun gut, wer spät kommt, muss halt das nehmen, was übrig bleibt. Folglich reihen wir uns in die zweite Reihe ein, aber das Wasser könnten wir theoretisch sehen, wenn nicht schon wieder Ebbe herrschen würde.

Aber was solls. Ersteinmal muß ein wichtigeres Problem gelöst werden, nämlich das Hungergefühl.

Heute muß der Grill mal dran glauben und schon nach kurzer Zeit sitzen wir gemütlich draußen und lassen es uns schmecken.

“Alles ist fertig und wir können essen!”

Wir lassen es ganz gemütlich angehen, aber ein bisschen Bewegung muß sein.

Mario und ich starten am Nachmittag mal zu einer kleinen Fahrrad-Tour, Caro muß derweil mal etwas für Mathe üben.

Aber ein oder zwei Caches liegen schon in der Nähe und schreien gerade dazu noch gefunden zu werden.

Also machen wir uns auf. Zuerst schauen wir noch am Hallenwellenbad vorbei, wie dort die Öffnungszeiten sind. Wir entschließen uns dazu, dass ganze auf morgen zu verlegen, denn dan haben wir etwas mehr Zeit dafür und den kostenlosen Eintritt wollen wir uns nicht entgehen lassen…

 

Den ersten Cache haben wir, oder besser Mario, bei der Pferderennbahn gefunden. Mario hatte leider den Rucksack auf und war scho 60m im Feld entschwunden, also kein Photo,

aber nach 3 Km Fahrt über en Deich, natürlich mit Gegenwind, bekamen wir diesen tollen Platz gezeigt:

“Ja, wo ist er denn?”

 


“Geschafft…. Gefunden und noch schnell den Fund dokumentieren….”

 

“….und warten bis ale Muggels wieder des Weges ziehen, damit der Cache wieder versteckt werden kann.”

Aber auch Caro ist gegen Abend nochmal losgezogen, denn wir müssen ja auch noch unseren Travelbug “The Lost Horse” aussetzen, aber gar nicht so leicht einen passenden Cache dafür zu finden.

Die beiden finden auch noch einen schönen Platz und Caro den dazugehörigen Cahe, aber auch hier findet unser “Pferdchen” keinen passenden Stall – leider-

“Der Cacher bei der Arbeit”

 


“Und Trades müssen auch noch getauscht werden.”

Den Abend lassen wir dann wieder ganz gemütlich ausklingen und planen noch ein wenig für morgen.

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