Ein neuer Tag beginnt ….

….mit einem leckeren Frühstück und Seeblick

“Ob das wohl gut geht?”

“Seeblick inklusive…”

Der restlichen Vormittag haben wir im Meerwasserwellenbad zu gebracht. Wegen der gezahlten Kurtaxe bauchten wir für 90 min Badezeit nichts zu bezahlen.

 

Nachdem Mittagessen haben wir uns dann erneut auf unsere Fahrräder geschwungen und sind mal Richtung Ortsmitte geradelt.

Nach einer kleinen Stärkung mit einem Eis galt es auch eute wieder einige Cache zu finden.

Im historischen Stadtkern bei der Alten Apotheke wurden wir schnell fündig.

“Mal schauen, was drin ist…”


“Cachers liebste Arbeit… das Loggen im Logbuch und tauschen von kleinen Figürchen”

Der nächste Cache zeigte uns dann den wunderschönen “Alten Hafen” von Hooksiel.

Ein Ort, der sich lohnt genauer unter die Lupe zu nehmen und dafür eignen sich besonders sogenannte Multi-Caches mit diversen Aufgaben rund um die Geschichte des Hafens.

Und so sieht es hier aus:

“Blick auf die drei Packhäuser von 1820”


“Manchmal muß auch schon mal gerechnet werden um die Final-Geokoordinaten zu bekommen”

“In ein paar Augenblicken wissen wir, ob wir richtig recherchiert und gerechnet haben”


“Die Final-Koordinaten zeigten uns diese Kanone”

Den Cache mit dem Logbuch hat Mario auch relativ schnell etwas abseits gefunden. Auch hier waren wieder einige Muggels anwesend, haben sich aber nicht weiter für uns interessiert.

Unsere Erkundungstour führte uns dann weiter zum “Alten Freibad” und dem Hooksieler Skilift, welcher eigentlich ein Wasserskilift ist.

Ganz in der Nähe haben wir dann unser “Pferdchen” auf seine Reise entlassen. Wir wünschen ihm eine gute und schöne Heimreise und möge es wohlbehalten wieder in seinem Heimatstall “Drei Eichen” ankommen.

“Hier startet die Reise von “the lost horse”, eigentlich sehr schön hier….”

Da uns nun so langsam der Hunger die Uhrzeit sagt machen wir uns auf Richtung Wohnmobil-Stellplatz.

Dort wird dann ganz schnell der Grill ausgepackt und die restlichen Sachen fürs Abendessen zubereitet.

Wir haben Glück und schaffen es noch mit den letzten Sonnenstarhlen zu Abend zu essen.

“Guten Appetit!”

Leider unser letzter Abend, der sich auch noch mit einem schönen Sonnenuntergang von uns verabschiedet.

“Der Blick aus dem Alkovenfenster”

Und die Strecke haben wir heue mit dem Fahrrad zurückgelegt – schlappe 14 km.

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