Endlich ist es soweit, um 13:20 Uhr kommen wir los und fahren immer gen Westen.



Um Köln wie zu erwarten etwas Verkehr aber es läuft sehr gut.



Bis wir in Brüssel die Regen- und Gewitterwand erreichen. Hier kommen sintflutartige Regengüsse runter und das ganze um 16:30 Uhr zur Feierabendzeit. Wofür habe ich eigentlich vorher das Auto noch gewaschen? Denn das ganze passiert uns in einer Baustelle voller Schlamm auf der Straße.
Wir tanken noch sehr günstig in Frankreich für 1.130 – leider hat der geplante Supermarkt um 19:15 Uhr schon geschlossen. Wir fahren also weiter nach Calais. Dort um 20:00 Uhr angekommen fragen wir nach, ob noch Platz auf der Fähre ist.



Und jetzt aber hurtig – nur 35 Minuten vom Ticketschalter, durch die Passkontrolle zur Einwanderungsbehörde und am Ticketkontrolleur vorbei auf die Fähre. Um 20:40 Uhr können wir mit der Fähre übersetzen.



Und raus geht es abends aus dem Hafen.



Bei wunderschönenem Wetter genießen wir die Überfahrt nach Dover. Zum Glück, denn am 15.07. soll es stürmisch werden. Daher sind wir froh noch rüber zu kommen.



Wir sind somit bereits ungeplant am ersten Tag auf der Insel angekommen und stehen in Canterbury vor dem Stellplatz, da man dort abends ab 20:30 Uhr nicht mehr drauf kommt. Dumm gelaufen, aber wir werden dann halt morgen früh hinein fahren und uns nach der Tour am heutigen Tage morgen die Stadt  anschauen. Jetzt sind wir erstmal müde und wollen schlafen.

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