21.06.2021

Es will einfach nicht kälter werden – trotzdem fahren wir weiter Richtung Osten.

Nachdem wir die Wanderdünen mit den Bikes im Naturschutzgebiet nicht geschafft haben, beschließen wir noch eine Nacht dort zu verbringen und mit 2 km einen recht kurzen Weg mit dem Rad dahin zu haben.

Tja das wir wohl nichts mit dem Leuchtturm und den 1,2 km – dorthin, dabei soll man von dort den besten Blick haben.

Wir erreichen den Leuchtturm trotzdem aber…

Er ist geschlossen, also nichts mit Aussicht von dort.

Der gesperrte Weg wird auch nicht so ganz Fahrradtauglich sein, wenn er fertig ist.

.So jetzt die Düne in live anschauen, wenn es vom Leuchturm nicht geht.

So wirklich erkenne kann man nichts. Der Blick von oben ist notwendig.

Dank Drohne können wir sehen, das wir noch weit hätten laufen können.

Ok, das soll reichen.

Petra muss mich eh vor den Plagegeistern hier retten.

Es reicht noch für ein Drohni 🙂

Dann hauen wir wieder ab. Diese Plagegeistern sind hier zu tausenden – wir werfen die Bikes ins Auto – Nehmen die Tauschen und Helme mit nach Vorne – die werden nachher verstaut. Weil wir wollen nicht aufgefressen werden.

Bei 34 Grad halten wir noch an einem Supermarkt

Und finden fast leere Wasserregale und Paletten vor.

Dann geht es weiter Richtung Danzig – auf dem Weg überall Storchennester an der Straße.

Die sind auch bewohnt.

Zum Teil sogar mit Großfamilien.

Auf dem weiteren Weg haben wir einen Feindkontakt, der uns das Blinkerglas im Spiegel kostet, aber das ist verschmerzbar.

Die kleine Delle im Aufbau ist da schon ärgerlicher, aber auch nicht durchgehend, daher alles halb so wild – wir fahren halt so Straßen, da muss man leider damit rechnen – für die ganz harten Fälle haben wir sogar ein Notfallspiegel dabei.

In Danzig kommen wir auf einem sehr hübschen Stellpaltz mit der

48 unter – nur die Temperaturen

Sinken auch hier kaum ab.

Mit einer Tüte und Panzertape dichten wir den offenen Blinker ab, Reparatur erfolgt daheim.

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar