Gleich am ersten Tag in London stürzen wir uns, zumindest was das „Sightseeing“ angeht in die Vollen.

Wir beginnen mit der „Tower Bridge“.

1886 – 1894 erbaut, war sie zur damaligen Zeit die wohl modernste Zugbrücke der Welt.
Die beiden Hälften der Brücke konnten mit Dampfmaschinen, heute geschieht das elektrisch, innerhalb 90 sec geöffnet werden und auch große Schiffe konnten passieren.

Noch heute ist sie eine wichtige Verbindung zwischen den beiden Ufern der Themse.
Eine Ausstellung in den beiden Türmen erläutert die Technik und Geschichte der Brücke

Auch einen Blick in die ehemaligen Maschinenräume war sehr interessant und aufschlussreich.

In der Ferne sehen wir auch schon unser nächstes Ziel der „Touristen-Rallye“, der „Tower of London“

Nach einer kurzen Verschnaufpause stürzen wir uns erneut in den touristischen Wahnsinn, schnappen uns einen Audio-Guide und ziehen Richtung „Jewel House“ los.
Dort sind die Kronjuwelen aufbewahrt und ausgestellt.

So lang haben wir Gott sei Dank nicht angestanden…..

Wir schauen hier und da und wissen bald gar nicht mehr wann welcher König oder Eroberer hier geherrscht oder gefangen war.

Einige Bilder von reichlich altem Gemäuer…….
Und wir merken, dass uns reichlich Geschichtswissen fehlt….
Jaja, die Schule lässt grüßen, hätte man damals besser aufgepasst, könnte man jetzt sinnvollere Kommentare abgeben

Auch das beste Stück wurde damals schon gut schützt…..

ebenso die wertvollen Kampfrösser

Noch ein paar Eindrücke…..

So, nach einer kurzen Mittagspause kommen wir an den letzten Zielort der „Rallye“

St. Paul’s Cathedral

Die Kathedrale ist neben dem Big Ben, Tower und Tower Bridge eines der markantesten Wahreichen von London.

Wir besteigen die Kuppel, d.h. mein Aufstieg endet in der Whispery Gallery, 65m hoch mit einem Durchmesser von 48m, Mario und Caro wagen sich immerhin bis auf den 2. äußeren Ring der Kuppel.

Leider darf innerhalb der Kirche nicht photographiert werden.

Auch ein Besuch der Krypta darf nicht fehlen.
Am  Sargopharg von Lord Nelson stellt Carolin dann folgende Frage: „Papa, müffelt das denn nicht, wenn man den Deckel anhebt?“

Ich denke weitere Kommentare kann man sich zu dieser Frage sparen!!!!

Da unsere Beine langsam aber sicher den Dienst quittieren schlagen wir uns mit den öffentlichen Transportmittel wie  Bus, Metro und Regionalbahn zum Campsite.

Caro scheint völlig erledigt und hat mit letzter Kraft das
Womo erreicht

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