Heute morgen probiere ich den anderen Bäcker im Ort
Es geht vorbei an der Kirche zum
diska, ein Edeka Ableger
Heute wollten wir weiter,aber frei nach dem Motto “einer geht noch” halten wir nach 3 km schon bei dem Laden von
Von Crottendorfer an
Hier tragen die Mitarbeiter Weihnachtskopfschmuck
Toilette mal anders beschriftet
Unterstützt von der passenden geschnitzten Figur
Ansonsten halt Weinachten pur.
Jetzt aber wirklich los .
An einer Tankstelle füllen wir noch kurz LPG auf und sehen dieses “Borkenkäfertaxi”
Nach 200 km ist das Tagesziel erreicht Dessau.
Das bauhaus Museum stand noch auf unserer Bucketliste und bot sich an
Seltsamer Einstieg
Sehr abstrakt
Und das verwirrt dann doch etwas
Ok eine Variante, alles klein und zum Teil in Lautschrift
Es ging um die Vereinheitlichung von allem
Zum Beispiel im Bereich der Möbel, alles aus dem Baukasten
Selbes Möbelstück einmal Tür aus Holz, einmal als Glas.
Das ganze Platzsparend zerlegbar
Ich weiß jetzt nicht ob IKEA sich da was bei Gropius abgeschaut?
In den bauhaus Linien finden wir Hernn Kamprat jedenfalls nicht
Aber Kandinski war auch mit dabei und hat
Seine Spuren hinterlassen
Diese Stühle mit Stahlrohr wurden von
Thonet in Frankenberg Eder gefertigt
Die gesamte Stadtplanung beruhte auf klaren Strukturen mit einheitlichen Wohnungen bis hin zu den Einrichtungen.
Im Foyer steht ein abstrakter Weihnachtsbaum aus Holzrahmen mit vermeintlichen roten Kerzen
In Wirklichkeit geht es um form follows function also die schraubzwingen zum verbinden der Rahmen einfach umgedreht damit Sie wie rote Kerzen wirken
In der Stadt ein Weihnachtsmarkt der eher
An eine Kirmes erinnert
Auch der Stellplatz liegt an der Kreuzung von zwei jeweils vierspurigen Straßen, also nichts für die Nacht. Zumal der Platz auch recht dreckig hier ist.
Wir fahren 20 km weiter und parken in Zerbst
Bei dem Hallenbad.
Der Pizzadienst ist heute unser Koch. Bratwürste hatten wir letztlich reichlich.