Wir müssen völlig bekloppt sein. Wir hatten uns ja schon gedacht, das Rom zu Ostern heftig wird, aber seht selbst.

 

Wir stehen sehr zeitig auf, obwohl wir nicht ganz so gut geschlafen haben und ich (Mario) etwas Grippesymptome zeige. Um ca.: 9:30 Uhr stehen wir hier….

 

 

Um in den Petersdom zu kommen stehen die Leute schon jetzt in einer Schlange rund um den Petersplatz. Und wer den Petersplatz kennt, weiss was ich meine.

 

Also fällt die Entscheidung hier die Urlaubs-Postkarten zu schreiben und mit der Vatikanischen Post, die sowieso schneller sein soll wie die Italienische, zu versenden.

 

 

Wir laufen weiter zum Castel S. Angelo. Auch hier geht die Schlange bis über die Brücke, aber hier wollten wir eh nicht hinein.

 

 

Also laufen wir durch die Altstadt mit kleinen Gassen.

 

 

Richtung Piazza Navona.

 

 

passieren den Pontificio Collegio Teutonico di S. Maria dell’ Anima.

 

 

Und kommen auch hier einem völlig überfüllten Piazza Navona an. Von dem Brunnen sieht man vor lauter fliegender Händler und Künstler fast nichts.

 

 

Also auf zum Pantheon und neu orientieren.

Aber auch hier ist die Menschenmenge ernorm, aber trotzdem werfen ir ein Bick ins Pantheon.

Schön ist es schon von innen, aber leider viel zu viele Touristen.

 


 

Vorbei an einer weiteren Kirche, deren Namen wir nicht gespeichert haben. Caro gibt fast auf, denn so langsam wird auch Rom neben Paris zur Stadt der müden Füße.

 

 

Aber einer geht noch:  Fontana die Trevi, auch Trevibrunnen genannt. Aber auch der ist vor lauter Menschen fast nicht zu sehen.

 

 

Sie kämpft sich schließlich doch durch, um eine Münze zu werfen, damit Sie nochmal wiederkommen kann, wenn hier in Rom weniger los ist. Und der rechte Arm wohl der falsche ist…..wie wir nachher im Reiseführer lesen.

 

 

Von dort sind es ja nur ein paar Meter zu spanischen Treppe – (die wegen des Erbauers eigentlich französiche Treppe heißen müsste).

 

 

Beinahe laufen wir vorbei, den vor lauter Leuten sieht man die Treppe kaum. Wir bekommen trotzdem ein Plätzchem, um dort wie bei Touristen üblich, ein paar Minuten zu verweilen.

 

 

Trotz der müden wagen wir den Aufstieg über zahlreichen Stufen und werden mit einer schönen Kirche und einem tollen Blick über Rom belohnt. Nach einer kurzen Pause zur Orientierung entscheiden wir uns für den Rückweg zum Womo.

 

Von oben sieht das noch harmlos aus, aber unten “boxt der Papst im Kettenhemd”

Also stürzen wir uns ein letztes mal ins Gewusel und verschwinden in der Metro.

Zum Glück hat Caro schon ihre Andenken-Tasche bekommen und trägt sie nun stolz durch Rom.

 

Und hier boxt der Papst im Kettenhemd, anders kann man das nicht sagen.

 

 

Wir sehen das erlösende Schild und fahren mit der Metro….

 


 

über den Hauptbahnhof zurück zum Stellplatz. Unterwegs wird noch kurz etwas eingekauft.

 

 

Und um 16:00 sind wir endlich wieder “daheim” und nachdem wir die üblichen Ver- und Entsorgungsaufgaben des Tages erledigt haben, gönnen wir uns ersteinmal eine Pause und relaxen.

 

 

Unsere Tour umfasst zwar 26 km, aber davon haben wir den Grossteil mit Bus, U-Bahn und S-Bahn zurückgelgt. Immerhin konnten wir heute 3 Caches finden, ein TB freilassen und eine Coin einsammeln.

 

 

Die “versteckten” Ostereier schlachten wir schon heute, da wir morgen wieder früh loswollen.

 

Denn bei dem Coloseum werden wir uns definitiv anstellen, egal wie lang die Schlange ist.

 

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