Wir haben hier auf dem Parkplatz am Rande von Potsdam hervoragend ruhig geschlafen. Da das Wetter morgens noch sehr gut ist hole ich mit dem Fahrrad Brötchen und wir Frühstücken mal wieder gut.
So fahren wir gemeinsam auch noch in die Stadt Potsdam, vorbei an dem Obelisk geht
es mit dem Rad bis zum
Brandenburger Tor von Potsdam, welches übrigens älter ist wie sein großer Bruder in der Hauptstadt Berlin. Das zumindest erfährt Carolin, wie Sie sich in der Touristinfo darüber informiert.
wir schlendern kaufenderweise die Einkaufstraße entlängs bis zur
Probstei-Kirche von St. Peter und Paul zu Potsdam.
jetzt geht es über das Nauener Tor und
Jägertor
zurück in noch einige Innenhöfe
mit netten Geschäften. Dann brechen wir auf zurück zum Wohnmobil. Leider schaffen wir es nicht ganz und werden einmal kurz geduscht.
Sobald die Fahrrader verstaut sind, düsen wir ein wenig durch die Gegend von Berlin, besuchen noch eine Bekannte in Spandau und entsorgen unseren Müll/Wasser/Leergut und versorgen uns mit allem möglichen bevor wir Berlin nördlich
über die Havel verlassen. Und nun
am Schiffshebewerk in Niederfinow zum stehen kommen.
Unser wilde Tour vom heutigen Tag.
Vom Alkoven aus kann man eine Hebung eines Schiffes beobachten, bevor
wir zum Abendessen unter anderem auch Original Spreewaldgurken div. Geschmacksrichtungen austesten, die wir heute frisch gekauft.