Heute geht es dann los, ab ins Besucherzentrum

 

 

mit vielen Modellen und Mustern zu den Hebewerken.

 

 

Hier kann man ein Modell des alten und des neunen im Bau befindlichen sehen. Dann zahlen wir brav den Eintritt und schauen uns das ganze aus der nähe an.

 

 

Dieses gewältige Bollwerk schützt die Anlage von vorne, wie wir nachher bei einem Cache rausfinden, kommt man von hinten völlig ohne Zaun über Wanderwege auch auf das Hebewerk ohne Eintritt und Hindernisse. Hier kamen wir uns dann schon etwas veräppelt vor.

 

 

der Weg geht sehr behindertenfreundlich aber in riesigem Umweg nach oben.

 

 

von oben kann man den Stellplatz sehr gut sehen.

 

 

Wir sind oben und die Badewanne für Schiffe ist unten – na toll.

 

 

Ein Teil eines Schubverbandes wird über einen Seilzug entladen, da die Schubeinheit oben noch auf den nächsten Gang wartet.

 

 

Unten rücken dann viele Freizeitskipper an, um nach oben zu kommen.

 

 

Selbst ein paar Kanuten paddeln zwischen den Großen im Becken umher.

 

 

Und dürfen auch als erstes wieder raus aus dem Becken.

 

 

und die Karawane zieht weiter.

 

 

auch ein altes Flugzeug zieht währenddessen seine Runden um das Hebewerk.

 

 

Wir wagen noch einen Blick auf die Baustelle, wo das neue Hebewerk entsteht, denn das alte ist ja bereits seit 1934 in Betrieb.

 

 

Das ganze wurde dann zu einer Runde, da wir noch einen Cache gelöst haben.

 

 

Dannn machen wir uns nach einem kurzen Mittagessenauf weiter Richtung Osten. Vorbei an einer Menge Plattenbauten.

 

 

Da es schon recht spät ist, entscheiden wir uns kurz vor der Grenze in Schwedt nochmal zu übernachten.

 

 

Hier in Schwedt gibt es einige künstlerische Besonderheiten, die einem optische Täuschungen vor Augen führen. Wie z.Bsp. diese aufgemalte Straße, die aus der Weite wie eine lange Straße aussieht.

 

 

Dann noch schnell ein Cache.

 

 

Unsere Kleine Tour durch Schwedt, bevor

 

wir uns hier zur Ruhe geben.

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