Gut geschlafen haben wir hier in Aschaffenburg auf unseren neuen Matratzen, die pünktlich zum Urlaub geliefert wurden. Nach dem Frühstück ziehe ich noch kurz die Schrauben an den Winterreifen nach, denn die hatten wir kurz vorher erst aufgezogen. Und wir brechen dann früh um 7:55 Uhr auf nach Treppendorf.
Wir treffen um 10:00 Uhr – 30 Minuten nach Ladenöffnung ein
und bekommen einen guten Parkplatz in der Nähe des Einganges.
Die Fassade des Hauses ist schon vielversprechend angestrichen.
Es wird alles mögliche probiert und wir lassen noch Cellos aus dem Lager holen. das Cello mit dem schönsten Klang hat leider eine Macke in der Lackierung. Anstelle es günstiger anzubieten holt man uns lieber ein neues vom Lager – leider ist das Lager etwas entfernt und es dauert etwas. Der Laden ist gigantisch und hat eine tolle Auswahl, hier sollte jeder Musiker finden was er sucht. Dazu sind alle sehr freundlich und hilfsbereit ohne dabei aufdringlich zu wirken. Man fragte unsere Preisgrenze ab und war trotz kleinerem Budget sehr hilfsbereit. Während dem das neue Cello geholt und fertig aufgebaut wird, Essen wir im Wohnmobil zu Mittag und erledigen noch den einzigen Cache am Ort. Nicht unerwähnt mochte ich den Namen des Geschäftes lassen. Es ist Thomann, und die haben diese Nennung hier wirklich verdient.
Bei wunderschönem Wetter geht es nun weiter Richtung Süden.
Wir kommen in Regensburg zum stehen auf einem P & R Parkplatz, wie wir auch die Nacht verbringen wollen.
Es ist über der ganzen Tour schon 16:00 Uhr geworden und während Petra Kaffee kocht, probiert Carolin das neue Cello nochmals aus. Als Notenständer muss die Küchenschublade herhalten.
Petra und ich entscheiden, das uns ein wenig Bewegung noch gut tut und wir starten eine kleine Cacherunde, denn die Altstadt von Regensburg werden wir uns morgen mit den Bikes anschauen.
Es waren nur 2,7 km, aber es war eine schöne kleine Runde.