Mann war das kalt heute Nacht, zumindest draußen. 

 

 

Das Thermometer steht auf unter 0 Grad draußen, aber die Sonne scheint.

 

 

Die Entsorgung ist etwas eng, aber wir zwängen uns da schon durch.

 

 

Dann beginnt eine Berg und Talbahn

 

 

Aber unser erstes Ziel erreichen wir schon nach knapp 8 km. Das Cheester Fort am Hadrians Walls.

 

 

Es ist aber auch nur wieder so Ausgrabungstätte mit alten Steinen, in den Römer einst gewohnt haben, beachtlich ist aber dieser Grenzwall hier oben in Norden Englands, kurz vor der schottischen Grenze.

 

 

Oben auf den Hügel des Hadrian Wall klettere ich noch schnell über einen Steinwall,

 

 

Um schnell im Schnee noch einen Cache zu suchen.

 

 

Die Besichtigung dieses römischen Forts mit Namen “Housesteads Roman Fort” schenken wir uns und wagen nur ein Blick aus der Ferne, denn wir fahren auf der Straße nun ein ganzes Stück an dem Hadrians Wall entlang.

 

 

Auf manch wilden Straßen immer Bergauf und wieder runter.

 

 

Ein Kreisverkehr vor Carlisle meint sogar LKW´s könnten umkippen.

 

 

Damit stoppen wir in Carlisle erstmal bevor wir auf die M6 auffahren.

 

 

Und füllen an einem Tesco unsere Vorräte wieder auf, einiges verkochen wir direkt, denn es ist Zeit für das Mittagessen.

 

 

Der nächste Stop ist dann auch wieder nur 50 km entfernt. Castlerigg Stone Circle.

 

 

Die Tour dorthin ging zum Großteil über Autobahn und gute Straßen, es war zeitlich gut zu machen.

 

 

Der Steinkreis ist frei zugänglich und nicht so abgesperrt wie in Stonehedge, dafür ist aber nicht so gut erhalten.

 

 

Kletterversuche brauchen Unterstützung, die Steine stehen zu weit voneinander entfernt.

 

 

Wir lesen noch kurz die Infotafel, bevor wir die letzte Etappe für heute angehen.

 

 

Es geht über Keswick Richtung Küste. Durch den Lake Distrect.

 

 

Wo auch Pferde am normalen Straßenverkehr teilnehmen.

 

 

Nach wieder ca.: 50 km kommen wir an.

 

 

Braystone direkt an der Küste ein Campingplatz mit Blick

 

 

Auf die Irische See

 

 

und das Kernkraftwerk Sellafield.

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