Eine Nacht in Le Havre.
und ich habe es trotz Sonntag und miserabler französisch Kenntnisse geschafft ein Riesenbrötchen (Baguette) und 3 Croissants zu besorgen. Na dann mal auf zum Frühstück. Nach dem Frühstück Duschen und noch entsorgen. Das mit dem Versorgen klappt zum einen nicht, zum anderen sind mir 5 Euro für Wasser auch ein bisschen heftig.
Somit verlassen wir über die Brücke der Normandie diese Ecke wieder
Es geht über die Seine und wir erreichen
Calvados-Land.
Und schon wieder Diesel für 1,31 – ohne 9 hinter dem Komma – da lacht das Womo-Herz und wir füllen auf. Mancherorts zahlt man auch hier 1,499 für Diesel.
Und schon wieder gestoppt. So kommen wir wohl nie in unserem Ziel der Bretagne an.
Aber so viele Womos können nicht irren, hier in Bayeux muss es was zu sehen geben.
Natürlich wissen das auch wir, daher haben wir den Ort ja auch angesteuert.
Es ist der 68 Meter lange Wandteppich/Stoffband
über die Eroberung Englands
in voller Länge
durch Wilhelm den Bastard.
Einmal hier werfen wir noch ein Blick in die Kathedrale, wo der Teppich einst hing und den Leuten damals zeigen sollte was passiert war, denn die Bevölkerung konnte früher ja nicht so gut lesen, daher endet hier auch unser Ausflug mit einem Bilderrätsel des nächsten Ziel, was wir in der Kathedrale als Stick finden:
Und erraten? Petra meint übrigens, ich sollte ich nur noch auf Bilder beschränken, wegen der vielen Schreibfehler. Aber schreibt Ihr mal so Bericht nach 1 Flasche Cidré Doux oder einer halben Falsche Rotwein.
Ok, da war unser Weg durch den Ort, sogar zwei Caches konnten wir finden und unseren Frankreich Vorrat auffüllen.
Richtig jetzt geht es endlich dahin wo der Michel den Drachen besiegt hat, der ja angeblich den heiligen Gral bewacht hat, den dann bisher doch niemand gefunden hat.
Wow schon aus der Ferne imposant.
Unsere Route dahin.
aber bei der Ankunft ist es erst mal 18:00 Uhr und zeit zum Grillen. Wir haben schließlich Hunger. Der Sp hinter den offiziellen Parkplätzen ist mit 9,90 Euro um die Hälfte günstiger wie Parkplätze mit 20 Euro pro 24 Stunden und hat zudem kostenlos Wasser, Strom und Wifi.
Es hilft nichts, der Berg zieht mich magisch an, ich schwinge mich aufs Rad und düse mal zur Erkundung um 20:00 Uhr alleine dorthin.
Kleine Gassen (wie sollen hier morgen 1000 Menschen pro Stunde durchpassen?)
fantastische Ausblicke (morgen bestimmt nicht so ruhig wie heute)
und mystische Orte ziehen mich in den Bann.
Bevor ich dann doch den Heimweg antrete.
Gute 11 km, aber mit Rad kann man von 10:00 bis 18:00 Uhr leider nicht bis zur Insel vorfahren. Mal schauen, wie wir das morgen machen.