Super geschlafen haben wir hier.

und jetzt Frühstücken draußen in der Sonne. Einfach Toll.

Aber wir wollen ja zum Berg.

Wir kommen erst um 11:00 Uhr dort an – und wie zu befürchten war. völlig überfüllt. Ewig lange Schlangen am Klostereingang.

Unser Kurzentschluss – wieder ab nach hause, relaxen Mittagessen und dann nach einem Eis nochmal los.

Um 17:00 Uhr ist nur noch Rückreiseverkehr von dort. Das Kloster hat bis 19:00 Uhr auf, also beste Gelegenheit dort hoch zulaufen.

Und wirklich, es ist leer dort – man kann in Ruhe schauen und

Einblicke in den Kreuzgang gewinnen, sowie auch

Rundumblicke.

Bei den Gängen verliert man völlig die Orientierung, denn

soviel große Räume hätte ich dort gar nicht vermutet, alles völlig verwinkelt gebaut.

Unten hat jemand ins Watt guten Tag geschrieben – Toll von hier oben anzusehen.

Und sogar Schmusekatzen gibt es dort oben. Carolin hat sofort wieder gewonnen.

Auch den Blick für das Wesentliche kann man ohne die Menschenmassen nun wieder finden.

Jetzt noch schnell ein Cache mit Terrain Wertung 3 – Klettern auf Felsen gesucht und gefunden.

Die Damen genießen den Blick und das Watt.

Was natürlich zur Fußwaschung führt.

Dann sagen wir – Au Revoir Le Mont Saint Michel.

Eigentlich wollte ich abends ja wegen Bilder bei Licht nochmal hin, aber mein Hinterteil muss sich erst langsam an das Fahrradfahren wieder gewöhnen und binnen der 2 Tage habe ich die Strecke nun schon dreimal zurückgelegt, das reicht.

Einen ersten Defekt haben wir auch schon zu vermelden. Nachdem unsere Trittstufe ja nun wieder funktioniert hat der Bezug bzw. die Abstreifmatte darauf aber langsam das zeitliche gesegnet.

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