Ein letztes Baguette für diesen Urlaub beim Frühstück, denn wir haben uns vorgenommen Frankreich heute zu verlassen, Noch ein Tag Paris würden nicht schaffen wir haben alle zusammen, Füße, Waden und auch Po – sowie was sonst noch schmerzen kann.

kurzer Stau an der Ausfahrt des CP, aber das löst sich schnell.

kurz drauf stehen wir an der Ampel zur Hauptstraße des CP, hier möchte ich kurz erwähnen, das wir diese Miniampel unten sehr praktisch finden, wenn man oben den Ampelteil mit dem Alkoven verdeckt. Das gibt es überall in Frankreich, wo wir bisher waren.

Der Ortsteil von Paris ist auch bald gegessen.

und schon stehen wir im Stau auf dem

Ring der Pariser Autobahn.

 

Aber auch das ist bald geschafft und wir verlassen Paris Richtung Osten vorbei an Disneyland, was wir auch irgendwann mal besuchen werden. Die Ostroute ist etwas länger ist (ca.: 50 km) aber die Schlaglochpisten an belgischen Autobahnen im Süden haben uns schon mehrfach nerven gekostet und wir dachten das Auto würde zerissen. Jetzt bleibt erst mal Zeit für mich den gestrigen Bericht zu tippen. Denn nach dem Tag hatte ich keine Lust mehr auf tippen, sondern wir haben uns alle nur noch gegessen und entspannt.

Und schwupp sind wir schon vorbei in Reims machen Fahrertausch, denn der gestrige Bericht war fertig.

und damit sind wir in der Champagne, aber wir trinken Cidré lieber wie Sekt, also brauchen wir nicht nochmal zu stoppen.

Auch in Metz halten wir nur kurz wegen Getränken an, denn der Tank ist passend betankt worden für

Luxemburg, denn hier ist Sprit noch günstig.

1,232 Euro ist ein guter Preis. Da vielen die ca.. 33 Euro Autobahngebühr schon eher ins Gewicht, aber zum Glück hatte die Dame uns in die Kategorie 2 eingeteilt, auch wenn wir eigentlich in 3 gehören würden. Aber deshalb fahren wir ja immer an die Stationen mit Personal, weil die häufig bei Wohnmobilen die 2 eintippen, obwohl wir in unserer Größe die 3 hätten.

Jetzt geht es auf Richtung Trier.

zurück nach Deutschland.

das Womo biegt in die Richtung unseren geplanten SP ab – hoffentlich sind die 4 an Bord ruhig. Aber es fährt weiter.

Dann ist der Endort erreicht und schon wieder ein Womo, hoffentlich gibt es noch einen freien Platz – heute ist Freitag und ich habe extra nicht direkt die Mosel als Ziel ausgewählt.

diese 450 km sind zwar viel, aber wir können damit am Samstag daheim schon etwas schaffen, denn am Montag geht für Petra und mich die Arbeit sofort wieder los. und in unserem kleinen eigenen Geschäft haben sich auch ein paar Auftrage im Urlaub angesammelt.

Und wir stehen in Klausen noch alleine auf dem ziemlich schiefen Platz. Der Platz ist aber kostenlos und es gibt 150 Meter entfernt morgen früh “deutsche” Brötchen. das war uns für diese letzte Nacht wichtig. Später kommt noch ein zweites Womo hinzu und wir hoffen auf eine ruhige Nacht.

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