Hier draußen ist es so ruhig, das wir richtig lange schlafen.

Dann verfüttern wir das alte Brot an die Möwen und brechen auf.

Von dem Ort aus wollen wir den Küstenweg bis Lands End laufen, aber Parkplätze sind hier Mangelware.

Der Parkplatz hier oben ist zwar schön, aber genauso teuer wie der in Lands End selber auch.

 Daher geht es auf direkt nach Lands Ends.

Große Begrüßung weil

wir Touris hier viel Geld lassen sollen, aber außer dem Parkticket werden wir nichts ausgeben. (Irgendwie fliegen mir dauernd Möwen durchs Bild)

Ein großes Besucherzentrum mit kostenpflichtigen Kinos hat man hierher gebaut.

Dabei wollen wir hier die Natur,

und das Meer sehen. Aber selbst Fotos unter diesem Baum kosten hier Geld. Man kann sich dafür aber auch den oberen Teil namentlich anpassen lassen.

 

Der Blick und das Wetter sind aber wirklich herrlich.

Wir gehen einmal rund und und können auf Lands End ein Blick von einer anderen Klippe aus werfen.

Unten fahren sogar Leute mit den Kanus entlang

In einem Shop etwas abseits liegt auf der Theke etwas in einer Kiste, was um Geld bettelt (Sparkiste)

Es ist Felix the Lands End Cat, die absolut die Ruhe weg hat.

Unser kleiner Spaziergang bei Lands End.

Auf geht es zu einem weiteren Cornwall Punkt – das ist übrigens die Cornische Flagge. Von der Farbgebung hat sie mit der Bretonischen schon etwas gemeinsames.

 Der Weg zu dem Theater ist kurz.

Der Parkplatz ist unten und wir fahren mit den Bikes zu dem Theater. Im Vorbereich ist ein Modell aufgestellt, denn ansonsten kann ich ich es im Foto nie im ganzen erfassen. Das ganze hat eine Frau initiiert und aufgebaut.

Gigangtisch steil wurde es in die Klippen gehauen – Und das ganze geschah kurz vor, zum Teil während und der Rest nach dem 2. Weltkrieg.

Die Sitzflächen sind zum Teil aus Gras, damit man weich sitzt (vermutlich bekommt man dann zwar auch einen nassen Hintern, aber das ist ja egal.)

6 Monate im Jahr wird hier fast jeden Abend unter freien Himmel gespielt. Auch heute abend ist eine Vorstellung, uns ist aber die Vorstellung das es dabei sehr kalt wird ganz gewiss.

Auf den besseren Plätzen ist in den Steinrücken der Name und das Jahr der Aufführung einzelner Stück eingeritzt.

Darunter auch Stücke wie “Hamlet” und “Die Schöne und das Biest”

Ein letzer Blick, dann

geht es abwärts zum Parkplatz vom Womo,

 Unsere Fahrt und der Rundgang im Theater. Leider dürfen wir hier nicht über Nacht stehen und fahren weiter, aber nur ein paar Meter.

Hier auf der Wiese packen wir unsere Räder wieder aus und machen noch eine kleine Radtour zur körperlichen Ertüchtigung.

Zu erst müssen die Pferde aber unsere Bikes beschnüffeln und als ungefährlich einschätzen.

Dann geht es raus bis an die Landspitze, um von dort einen Blick zum Theater zu bekommen. Tatsächlich hören wir die Stimmen und sehen auch Lichter dort – es wird also wirklich gespielt.

Der Rückweg ist etas holprig, aber man muss bedenken es ist ja auch ein Public Foothpath und nicht für Bikes gemacht.

Unsere Abendrunde bevor wir uns in das Wohnmobil zurück verziehen.

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