Mann war das früh heute und die Nacht war laut, weil dauernd noch Autos ankamen.

Wir stehen mal wieder in der Camperline und warten….

Wegen Problemen bei dem Bunkern so die Info, ging es eine Stunde später, also um 7:00 Uhr erst los.

Bei Top Wetter holt der Kapitän aber trotzdem eine halbe Stunde bei der Überfahrt nach Dover raus.

Gut das der mit dem platten Reifen am Wohnanhänger nicht in unserer Lane sondern nebenan stand.

 Nach Oxford brauche ich eine Pause, denn die Müdigkeit schlägt gegen 11:00 Uhr durch.

Carolin lotst mich zu einem Tesco nahe der Autobahn, der Sonntags geöffnet hat. Wir shoppen kurz und machen uns Hamburger zu Essen.

Dann geht es weiter, zum Teil über Land, da das Navi Stau meldet. dort sieht man solch schöne Dinge aus Heu.

Wir drehen eine kurze Runde durch Liverpool, aber wir kennen Liverpool schon daher nehmen wir lieber das Schonprogramm

Und stellen uns vor dem Fährterminal in die Sonne, um Kaffee und Apfel Donats zu geniesen.

Auch hier sind Lücken in der GPS Aufzeichnung, ich glaube ich muss mir langsam mal eine neue Maus kaufen. Aber die 500 km waren ne harte Nummer alleine, nach kurzer Nacht

Wir stehen ganz vorne und haben von der Terminal sicht auf Liverpool

Aber hinter uns braut sich ein Unwetter zusammmen, mal schauen, wie die Überfahrt wird.

Zuerst aber heißt es mit Warnblinker zur Fähre, in der Fähre dann drehen und Rückwärts einparken, das habe ich noch nie erlebt.

Dann eine ewig lange Rolltreppe nach oben, denn wir stehen auf dem Deck für die HGV – die LKW´s mit Höhen von bis zu 5,1 Metern.

Und ab in die Kabine, obwohl innen gebucht, hat unsere ein Außenfenster. Ich reklamiere das mal besser nicht.

etwas verwackelt, aber ein Blick auf das abendliche Liverpool.

Ob wir die Nord oder die Südroute um die Isle of Men nehmen, wissen wir nicht so recht. Aber das ist auch egal, wir werden schlafen, denn um 5:00 Uhr geht der Wecker. Da wir um 6:00 Uhr in Belfast einlaufen sollen.

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