Man hat das geregnet,

Die gesamte Nacht aber morgens wird es trocken.

 Wir machen sehr früh einen kurzen Sprung zum Campingplatz von Dublin.

Kurz einparken, auch wenn man nicht froh darüber ist, das wir so früh kommen und keine Reservierung haben, egal – so sind wir halt.

Für 2 Euro geht es mit einem Hop On Bus in die Innenstadt von Dublin. Natürlich sitzen wir oben, aber vorne

Sehen schon ein paar Bauwerke und

Und Monumente, bevor wir

die 14 Km in die Innenstadt gemeistert haben.

Zu erst orientieren – aber das Wetter ist wirklich Klasse heute – wofür haben wir eigentlich Jacken dabei.

 

Dieses Stahldornmonument steht Mitten auf der Straße und ist wirklich sehr hoch.

Nachdem wir ein paar Plfichtläden der Filalisten bezüglich Mode durchgemacht haben, dei es nur in großen Städten gibt sind wir hungrig und gönnen uns einen  Burger im Hard Rock Cafe Dublin.

Hier hängt ein Grafitti Trabant verkehrt unter der Decke.

OK, nun wird es Zeit die Stadt zu erkunden, das sieht doch hübsch aus, um zum Abend ein Pint zum Abschluss zu nehmen.

Oder evtl. hier? Da fällt die Entscheidung nachher bestimmt nicht leicht. Lt. Plan fährt der Letzte Bus um 23:00 Uhr, aber es soll dann doch anders kommen.

Wir huschen am Schloss vorbei, wollen das aber nachher noch anschauen, da zeitlich andere Dinge jetzt auf dem Programm stehen.

Ebenso St. Patricks Cathedral.

Aber 5 Minuten Entfernt ist eine Whiskey Distille. Die haben aber bei der Besichtigung gesalzene Preise, daher der nur der Blick in den Shop

Ups.. ist ein teure Marke.

Aber teurer geht ja immer. Ok wir wissen das alte Whiskeys sehr teuer sind.

Also geht es weiter. Auf diese Besucherplattform, mit Blick über Dublin, die

gehört zu der Guinness Brauerei in der Stadt.

 

Die Besichtigung kostet mit gut 48 Euro für uns alle zwar auch ein Vermögen, aber wir gönnen es uns. 

Wie Bier entsteht wissen wir, aber die Bestandteile sind hier sehr schön verdeutlicht und

und wie das Wasser hier in Szene gesetzt.

 

Diverse Dinge werden von Personen auf Bildschirmen erklärt und erläutert. Mit den ganzen Nebengeräuschen ist das zum Teil schwer zu verstehen.

Und dann Plätzlich diese SMS von Irishferry. Unser Fähre morgen um 14:30 Uhr ist wegen schlechtem Wetter gecancelt. OK, die Fähre um 20:55 Uhr geht nicht, da Carolin am 20.08. um 9:00 Uhr morgens bereits im Fechtcamp sein muss und das ist bei gut 300 km von Holyhead bis Malvern nicht machbar. Wir buchen also um, auf die Fähre um 8:05. Das heißt im Hafen müssen wir um 7:00 Uhr sein und damit um 6:00 Uhr runter vom CP. Damit fällt das Pint heute abend aus und wir müssen früh ins Bett. Die Entscheidung ist gefallen. Wir beenden noch die Besichtigung bei Guinnes in Ruhe und fahren dann zurück zum Campingplatz.

 

In den alten Kupferkesseln sind auch Ausstellungen untergebracht,

in den Holzfässern auch.

Und die Holzfässer bzw. die Arbeit,

 der Küfer wird auch erläutert.

Alte Maschinen stehen dort auch noch ettliche rum.

Und auch die Transportthematik von Guinnes wird erklärt.

Die Schiffsmodelle mit den Holzfässern finde ich besonders interresant.

Auch toll ist dieses Metallkrug, der mit dem Ballon oben ein Guinness im Glas mit Schaum darstellen soll.

auch mit der traditionellen Harfe in der Abbildung.

Und auch auf die Werbung von Guinness in den letzten Jahren wird in der Ausstellung eingegangen.

wie dieses hier, bei der nächsten kann ich den Zusammenhang zu Guinness zwar nicht erkennen, fand es aber trotzdem witzig

Ein Fisch auf dem Fahrrad

 mit diesem Spruch deneben.

 

aber kommen wir zu dem wichtigstem, der Verköstigung im Aussichtsturm – auch im Preis enthalten ist

ein Pint pro Person. Petra meint dazu

Carolin findet nach dem probieren.

aber wir genießen noch den Ausblick über das Brauereigelände bis in die Stadt,

bevor wir uns auf den Weg zum Bus am Fluß Lieffey entlang um 18:00 Uhr machen.

Wir finden das ist kein schönes Ende so früh, liebes Irland, aber wir werden wiederkommen.

Unser Weg in der Stadt und zurück zum Campingplatz.

Am Campingplatz dann dieses Rotel, was uns in Schweden schonmal so ähnlich begegnet ist.

Noch interessanter finde ich das Dachzelt und frage mich, ob das auch meine Gewichtsklasse tragen würde.

OK zurück am Auto nochmal im Web geprüft, die Fähre ist definitiv wegen Wetter gestrichen, alle Versuche auf die Swift um 8:45 Uhr umzubuchen scheitern am Platz in der Fähre. Wir müssen also die normale um 8:05 Uhr nehmen – und werden dann gegen Mittag in Wales sein.

 

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