Frühes aufstehen ist in diesem Urlaub irgendwie Programm. Das strengt ganz schön an.
schon nach kurzer Fahrt vom Campingplatz aus erreichen wir den Fährhafen von Dublin.
Im Morgengrauen kann man schon erkennen was sich dort über der Irischen See zusammenbraut.
Unserer Fähre die Ulysses liegt direkt vor uns. Es soll eine der größten Ro-Ro fähren sein.
An der viel kleineren Swift, die zwei Stunden schneller in England ist, fahren wir im Hafen auch vorbei.
Aber für uns geht es in den Bauch der großen Fähre.
Eingeparkt auf dem Bus Deck, die Treppen nach oben sind ziemlich voll, das Schiff mit Passagieren insgesamt aber auch.
Ausfahrt aus dem Hafen von Dublin.
Von unseren Sitzplätzen, die wir mit Glück bekommen haben und die Fahrt über halten konnten, haben wir Aussicht auf das Treiben im Shop des Schiffes.
Die See ist während der Überfahrt zum Glück recht ruhig und entspannt, wie wir finden, aber der Wind und Regen ist schon heftig.
Kurz vor 12:00 Uhr erreichen wir Holyhead in Wales
Und haben richtiges Sauwetter, wir suchen uns einen Platz und kochen schnell ein paar Nudeln zum Mittagessen.
Danach geht es bei Regen und Wind Richtung Süden nach Malvern,
Das Wetter wird abschnittsweise besser, aber wir brauchen ewig, da es viele Baustellen und auch viele Staus gibt.
Gegen 18:00 Uhr dann Hinweise auf Malvern und das wir richtig sind.
Über 300 km, davon ettliche als Landstraße da heute am Freitag die Autobahnen ziemlich zu waren.
Wir können direkt vor dem Hatfield Haus parken und auch übernachten. In dem Hatfield Haus sind die Jungendlichen während des Fechtcamps untergebracht, Carolin zieht auch sofort dorthin um.
Um 19:00 Uhr geht es gemeinsam zu Fuß nach Great Malvern um dort
nach 10 Minuten Fußmarsch
gemeinsam Pizza bzw. Pasta zu essen. Wir haben uns dabei einfach mal angeschlossen, bevor wir
auf unserem abendlichen Heimweg dieses schöne Haus sehen und dann im Wohnmobil sofort ins Bett fallen, denn morgen müssen wir wieder zeitig raus, weil ab 9:00 Uhr die Anreise der anderen Teilnehmer beginnt und wir dann mit unserem Auto von dem recht kleinen Parkplatz verschwunden sein wollen.