Am nächsten morgen gibt es noch ein paar Brötchen direkt in der Großbäckerei um die Ecke von Sawiko. Und dann starten wir früh weiter Richtung Norden, auch wenn der Bericht Dänemark heißt, so startet ja heute die Kieler Woche und das wollten wir uns nicht entgehen lassen, denn letztes Mal waren wir vor über 8 Jahren hier.

Wir tanken bei Citti für 1,04 Euro voll, denn der Tank ist recht leer nach den gut 500 km hierher, dabei sehen wir bei dem Markt direkt nebenan neu eingerichtete

Wohnmobilparkplätze. OK, den neuen Stellplatz direkt in der Campercontact App gemeldet. und wir bleiben hier stehen. Die Plätze sind kostenlos und bis zum interntionalen Markt auf der Kieler Woche sind es nur 10 Minuten mit dem Rad.

Vorher noch schnell ein paar leckere Erdbeeren von Karls Erdbeerhof und

passend zum MIttagessen gegen 12:30 Uhr sind wir dann auch schon mittendrin.

Und können uns nicht entscheiden, welche Leckerei wir denn zu uns nehmen.

Ein Lachs evtl. der ist immer sehr lecker gewesen

Oder doch lieber einen der vielen Burger,

Bisher habe ich weder das eine noch das andere gegessen

Oh und vom Elch hatte ich auch noch keinen

Das wiederrum verspricht ein wenig schärfe.

 

Das aus Argentinien klingt auch lecker. Wir haben nicht alles probiert, aber fast schon, nur das Lamm passte leider nicht mehr 🙂

Jetzt geht es an der Kiellinie entlang, an die Stellen, die wir früher mit Carolin besucht haben.

Die NDR Bühne steht noch immer bei dem Schlossgarten.

hier ist auch immer noch Kinderbelustigung. Verrückt mit Schlittschuhen auf einer Art Kunstoff mit einem Pinguin zur Hilfe im Hochsommer. Aber dafür sind wir irgendwie zu alt geworden.

Den Maiskolbenstand, wo Carolin immer gerne gegessen hat, gibt es aber noch immer. Irre.

Mit den Rädern machen wir noch einen Abstecher zur Schleuse des NOK in Holtenau bevor wir zurück zum Marktplatz fahren

Bei einem Guinness schauen wir zu

Wie der Minsterpräsident umringt von Bodyguards im Audi Etron ohne Kennzeichen eingefahren wird, um die Kieler Woche zu eröffnen.

Indessen haben wir die ersten Gläser schon leer und sind völlig gefüllt und das vor der offiziellen Eröffnung.

Mühsam radeln wir zum Wohnmobil zurück

und stellen fest, wir sind plötzlich ganz alleine, wir schlafen bestens und völlig ruhig, dank des guten Bieres.

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